Bewertung:

Das Buch „Atticus“ von Sawyer Bennett ist eine herzerwärmende Geschichte über eine Frau namens Hazel Roundtree, die nach einer Reihe von Rückschlägen im Leben Trost und eine neue Richtung im Leben durch ihre Verbindung mit einem ausgesetzten Welpen namens Atticus findet. Die Geschichte behandelt Themen wie Liebe, Selbstfindung, Freundschaft und Widerstandsfähigkeit, wobei sowohl Hazel als auch Atticus die Entwicklung des jeweils anderen unterstützen. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die emotionale Tiefe und die fesselnde Entwicklung der Charaktere in diesem Buch.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch vor allem für seine emotionale Tiefe, seinen Humor und die sympathischen Charaktere. Viele fanden Hazels Selbstfindungsreise inspirierend und schätzten die doppelte Sichtweise, die auch Atticus einbezieht und ihm eine einzigartige Perspektive verleiht. Das Buch wird als herzerwärmend, aufbauend und perfekt für Hundeliebhaber beschrieben, mit Momenten, die sowohl zum Lachen als auch zum Weinen anregen. Mehrere Rezensenten bezeichneten das Buch als eine erfrischende Abwechslung zu den typischen Liebesromanen und betonten, dass der Schwerpunkt auf verschiedenen Arten von Liebe und persönlichem Wachstum liegt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten, dass das Buch sehr viele Flüche enthält, was ihr Vergnügen schmälerte. Einige kritisierten die Glaubwürdigkeit der Gedanken und des Vokabulars des Hundes und meinten, dass dies unrealistisch sei. Es gab auch Kommentare, die besagten, dass sie mit der Geschichte nicht so viel anfangen konnten wie andere, was darauf hindeutet, dass sie zwar gut umgesetzt wurde, aber vielleicht nicht jeden gleichermaßen anspricht.
(basierend auf 274 Leserbewertungen)
Atticus: A Woman's Journey with the World's Worst Behaved Dog
Eine herzerwärmende und köstlich komische Geschichte über den Hund mit dem schlechtesten Benehmen der Welt und wie er seinem Menschen beibrachte, sich selbst wieder zu lieben. Durch den Dunst von Wodka und Selbsthass hindurch sah Hazel Roundtree die arme Kreatur in einem Graben liegen. Ein braunes Auge.
Ein blaues. Der Welpe war mit Schlamm bedeckt und weinte vor Schmerzen. Er versuchte verzweifelt, sich aus einer aussichtslosen Situation zu befreien.
Fast wäre sie weitergelaufen. Sie hatte ihre eigenen Probleme und außerdem... hatte noch nie jemand angehalten, um ihr zu helfen.
Wer wir letztendlich sein sollen, ist eine Reise ohne Ende, aber es gibt immer einen bestimmten Anfang... Hazel hatte keine Ahnung, dass der Hund ihr Anfang sein würde, ihre zweite Chance, das Wunder, das sie nie hatte kommen sehen. Sie nannte ihn Atticus. Er wuchs zu einem sehr bösen - und absolut fantastischen - Hund heran.
Er nahm Hazel mit auf eine lebensverändernde Reise voller schelmischer Abenteuer und schmerzhaftem Herzschmerz. Am Ende wuchs Hazel auf und wurde ebenfalls zu einem ganz und gar fantastischen Hund.