Bewertung:

Das Buch „I Too Sing America“ wird für seine gefühlvollen Texte und seine beeindruckenden Bilder gelobt, die es zu einer wertvollen Ergänzung für jede Bibliothek über amerikanische Kunst machen. Es ist umfassend und gut dokumentiert und bietet einen tiefen Einblick in die Harlem Renaissance. Viele Rezensenten betonen seine Eignung als Geschenk und seine Aktualität. Allerdings werden in den Rezensionen keine nennenswerten Nachteile genannt.
Vorteile:⬤ Emotionales Schreiben
⬤ atemberaubende Kunst
⬤ gut dokumentiert
⬤ ausgezeichnete Bilder
⬤ gutes Format
⬤ umfassend
⬤ inspirierend und informativ
⬤ als Geschenk geeignet
⬤ schön geschrieben
⬤ enthält historischen Kontext.
Keine wesentlichen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
I Too Sing America: The Harlem Renaissance at 100
Das mit dem James A. Porter und David C. Driskell Book Award für afroamerikanische Kunstgeschichte ausgezeichnete Buch I Too Sing America bietet einen umfassenden Überblick über die visuelle Kunst und die materielle Kultur der bahnbrechenden Bewegung, hundert Jahre nachdem die Harlem Renaissance am Ende des Ersten Weltkriegs zu einer kreativen Kraft geworden war.
Sie beleuchtet die verschiedenen Facetten der Epoche - das Leben der Menschen, die Kunst, die Literatur, die Musik und die Sozialgeschichte - anhand von Gemälden, Drucken, Fotografien, Skulpturen sowie zeitgenössischen Dokumenten und Ephemera. Die üppig bebilderte Chronik umfasst Werke von bekannten Künstlern wie Romare Bearden, Allan Rohan Crite, Palmer Hayden, William Johnson, Jacob Lawrence, Archibald Motley und James Van Der Zee.
Das Projekt ist das Ergebnis jahrzehntelanger Überlegungen, Recherchen und Forschungen von Wil Haygood, dem renommierten Biographen und herausragenden Historiker über Harlem und seine kulturellen Wurzeln. In thematischen Kapiteln fasst der Autor die Bandbreite der Harlemer Reniassance zusammen, einer weitreichenden Bewegung, in der sich innerhalb weniger Jahre eine erstaunliche Anzahl schwarzer Schriftsteller, Künstler und Musiker zusammenfand, die weit über ihre Wurzeln in Harlem hinausging und eine Vielzahl von Talenten auf die ganze Nation losließ. Das Buch wird in Verbindung mit einer großen Ausstellung im Columbus Museum of Art veröffentlicht.