Bewertung:

Das Buch Toward Holy Ground von Margaret Guenther wird wegen seines Einblicks in das Altern und die Spiritualität sehr positiv aufgenommen und ist daher für ein breites Publikum relevant. Die Leserinnen und Leser schätzen den sanften, praktischen Ansatz, den Humor und die mitfühlende Stimme der Autorin. Es wird als wertvoll für die persönliche Reflexion und das spirituelle Wachstum angesehen, insbesondere für diejenigen, die sich in der zweiten Hälfte ihres Lebens befinden.
Vorteile:Es ist leicht zu lesen, bodenständig, für verschiedene Altersgruppen relevant, aufschlussreich in Bezug auf das Altern und die Spiritualität, enthält humorvolle Elemente, regt zum persönlichen Nachdenken an, ist eine praktische Anleitung für den Dienst, kommt bei den Lesern gut an und wird als wertvolle Ressource für das Gebet und das christliche Leben angesehen.
Nachteile:Der Schwerpunkt liegt auf einer christlichen Perspektive, die vielleicht nicht bei allen Lesern auf Resonanz stößt; einige ziehen vielleicht eine tiefer gehende Erforschung einer oberflächlichen Betrachtung vor.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Toward Holy Ground: Spiritual Directions for the Second Half of Life
Die zweite Lebenshälfte - in die wir in jedem Alter eintreten können - ist die Zeit, in der wir den Prozess beginnen, der für einen reifen Glauben unerlässlich ist: zu entdecken, wer wir sind, unsere Beziehung zu Gott zu erkunden und loszulassen.
Dieser Lebensabschnitt hat eine ganz eigene Tiefe und Spiritualität - ein Bedürfnis nach Struktur und Regeln, eine Toleranz gegenüber Unklarheiten, eine Erkundung von Begrenztheit und Sterblichkeit und die tiefe Arbeit der Disziplin und Loslösung. Margaret Guenther bringt ihre Einsichten als spirituelle Leiterin in die Gaben und Möglichkeiten derjenigen von uns ein, die sich auf dieser Reise zum „heiligen Boden“ befinden.
In jedem Kapitel erforscht Toward Holy Ground die praktischen Aspekte der Spiritualität in der Lebensmitte: Fürbitte, Gemeinschaftssinn, Lebensregeln, Unbeschwertheit, Losgelöstheit und Entschlackung, Vorbereitung auf einen „guten Tod“. Ein letztes Kapitel befasst sich mit praktischen Aspekten des Dienstes an gebrechlichen alten Menschen.