Bewertung:

Das Buch stellt eine umfassende und tiefgreifende Untersuchung von Ethnie und Rassismus in der Gesellschaft dar und betont, wie wichtig es ist, systemische Strukturen zu verstehen und in einen direkten Diskurs über das Weißsein einzutreten. John A. Powells Werk zeichnet sich durch intellektuellen Tiefgang und einen klaren Rahmen aus, der wichtige Verbindungen zwischen historischen Themen und sozialer Gerechtigkeit herstellt. Es stellt die vorherrschende farbenblinde Rhetorik in Frage und plädiert für einen gezielten Universalismus zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten.
Vorteile:Das Buch wird als ehrfurchtgebietend, intellektuell anregend und mit Fakten und Weisheit gefüllt beschrieben. Die Rezensenten schätzen den klaren Rahmen, die kritische Analyse der systemischen Hindernisse für Gerechtigkeit und die Tiefe des Verständnisses, die es über das Wesen des Rassismus vermittelt. Es wird als Pflichtlektüre für alle angesehen, die sich für Fragen der Integration und Vielfalt interessieren, und es schlägt erfolgreich Brücken zwischen Konzepten der Spiritualität und der sozialen Gerechtigkeit.
Nachteile:Einige Leser finden das Buch dicht und schwierig zu lesen und meinen, es sei eher für akademisch interessierte Menschen geeignet. Sie erwähnen, dass das Verständnis des Stoffes Diskussionen in der Klasse und mehrfaches Lesen erfordern kann. Außerdem wird die inhaltliche Tiefe des Buches zwar geschätzt, aber für Gelegenheitsleser könnte es überwältigend sein.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Racing to Justice: Transforming Our Conceptions of Self and Other to Build an Inclusive Society
Der renommierte Verfechter der sozialen Gerechtigkeit John A.
Powell argumentiert überzeugend, dass wir keine post-rassische Gesellschaft erreicht haben und dass es noch viel zu tun gibt, um das amerikanische Versprechen einer integrativen Demokratie einzulösen. Diese Meditationen über Rasse, Identität und Sozialpolitik sind das Ergebnis eines Jahrzehnts, in dem er über soziale Gerechtigkeit und Spiritualität geschrieben hat.
Sie bieten einen Entwurf für die Behauptung unserer gemeinsamen Menschlichkeit und einen Weg, uns selbst zu heilen und unsere Zukunft zu sichern. Racing to Justice fordert uns auf, Haltungen und Institutionen, die soziales Leiden fördern und aufrechterhalten, durch solche zu ersetzen, die Beziehungen und eine Seinsweise fördern, die Trennung und Abgrenzung überwindet.