Bewertung:

Putting on the Ritz ist die komödiantische Fortsetzung von Joe Keenans erstem Roman, Blue Heaven. Darin spielen dieselben schrulligen Charaktere ein kompliziertes Netz aus Täuschung und Intrigen vor der glamourösen Kulisse der New Yorker Elitegesellschaft. Das Buch ist voll von Humor, cleveren Plots und scharfem Witz und spricht Fans von skurrilen Geschichten an.
Vorteile:Das Buch ist durchweg lustig und fesselnd, mit gut ausgearbeiteten Witzen und einer rasanten Handlung. Die Leser schätzen die lebendigen Charaktere und die humorvolle Betrachtung der New Yorker Millionärsgesellschaft. Der Schreibstil wird mit dem großer Komödianten wie P.G. Wodehouse verglichen, und viele finden, dass es eine vergnügliche Lektüre ist, bei der sie laut lachen müssen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Fortsetzung nicht genug neues Material bietet, und bezeichnen sie als „mehr vom Gleichen“ wie den ersten Roman. Außerdem wird bemängelt, dass es den Charakteren an Tiefe und einem Gefühl für den Ort mangelt, und einige erwähnen, dass es sich eher wie ein Drehbuch für eine Fernsehserie anfühlt als ein eigenständiger Roman. In einer Reihe von Kritiken wird darauf hingewiesen, dass die Handlung zu kompliziert und vielleicht vorhersehbar sein kann.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Putting on the Ritz
Das witzige Duo aus Blue Heaven dringt in die Entourage eines geschmacklosen Immobilien- und Medienmagnaten ein, versucht, seine talentlose Frau in eine Chanteuse zu verwandeln, und buhlt um die Zuneigung eines aalglatten Zeitschriftenredakteurs in dieser köstlichen Komödie über schlechte Manieren, finanzielle Betrügereien und romantische Kleinkriege.