Bewertung:

Looking for Africa in America von Ike Okwuonu ist ein inspirierendes und zum Nachdenken anregendes Buch, das die Reise von Johnson verfolgt, einem jungen Afroamerikaner, der versucht, sich wieder mit seiner Herkunft zu verbinden und die mit seiner Identität verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Die Erzählung ist reich an Einblicken in die Kultur, die Geschichte und die persönliche Veränderung und vermittelt eine starke Botschaft über Selbstfindung und Selbstbestimmung.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und regt zum Nachdenken an, mit einem fesselnden Protagonisten und einer einzigartigen Erforschung der kulturellen Identität. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Fähigkeit der Autorin, persönliche und historische Perspektiven zu verweben. Viele empfanden die Geschichte als motivierend und nachvollziehbar, was sie zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich für die Themen Erbe und Selbstverbesserung interessieren.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Erzählung von mehr Entwicklung und Detailreichtum profitieren könnte, um die Tiefe der Geschichte zu erhöhen. Für die meisten Leserinnen und Leser war dies jedoch kein nennenswerter Nachteil, da sie das Buch dennoch sehr beeindruckend fanden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Looking for Africa in America: The Power of Positive Change
In diesem Buch geht es um einen afroamerikanischen Mann, der aufgrund von Schwierigkeiten, die er beim Aufwachsen hatte, frustriert ist.
Er stellte fest, dass sein Problem mit dem der meisten Gleichaltrigen seiner ethnischen Gruppe übereinstimmte, verglichen mit den Erfahrungen anderer ethnischer Gleichaltriger. Johnson führte sein Versagen auf die Zerstörung der afroamerikanischen Kultur durch die Sklavenhalter zurück.
Er beschloss, das „Afrika“, das ihm fehlte, wiederzufinden. Johnson reiste zu seinem Ursprung in Afrika und nahm die Ursprünglichkeit an, nachdem er rituell mit seinen Vorfahren im Königspalast getanzt hatte. Seine neue Denkweise verwandelte ihn in einen farbenblinden, erfolgreichen und glücklichen Amerikaner.
Johnson kehrte aus Afrika zurück, besuchte die juristische Fakultät und schloss mit Auszeichnung ab. Er heiratete eine weiße Frau und wurde zum Bürgermeister der Stadt gewählt.