Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Erzählung über die Reise einer Frau auf der Suche nach sich selbst und der Wiederannäherung an ihr indianisches Erbe und beleuchtet die schmerzhafte Geschichte der illegalen Adoptionen indianischer Kinder. Das Buch wird aufgrund seiner emotionalen Tiefe und seines pädagogischen Wertes, insbesondere im Hinblick auf die kulturellen Konflikte und die persönlichen Kämpfe der Autorin, sehr positiv aufgenommen. Die Leser haben jedoch Probleme mit dem Schreibstil, dem Tempo und der Klarheit der Erzählung bemerkt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotional fesselnde Geschichte
⬤ offenbart wichtige kulturelle und historische Einblicke
⬤ präsentiert eine kraftvolle wahre Geschichte über Identität und Familie
⬤ gut geschrieben für diejenigen, die mit der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner vertraut sind
⬤ viele Leser fanden es berührend und aufbauend.
⬤ Probleme mit dem Schreibstil, einschließlich der schlechten Erzählstruktur und des Tempos
⬤ einige Leser fanden es verwirrend, dass zwischen den Zeitebenen gesprungen wird
⬤ dem Buch fehlen bestimmte Details, die im Film vorhanden waren
⬤ Kritik, dass der Autor wichtige persönliche Themen nicht tiefgründig erforscht hat
⬤ einige Meinungen zu den egoistischen Entscheidungen der Charaktere.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Looking for Lost Bird: A Jewish Woman Discovers Her Navajo Roots
In ihren eindringlichen Memoiren erzählt Yvette Melanson, wie sie in dem Glauben erzogen wurde, sie sei weiß und jüdisch.
Im Alter von dreiundvierzig Jahren erfuhr sie, dass sie ein "Lost Bird" war, ein Navajo-Kind, das gegen den Willen ihrer Familie entführt wurde, und dass ihre trauernde leibliche Mutter bis zu ihrem Tod nie aufgehört hatte, nach ihr zu suchen. In ihren eindringlichen Memoiren erzählt Yvette Melanson, wie sie in dem Glauben erzogen wurde, sie sei weiß und jüdisch.
Im Alter von dreiundvierzig Jahren erfuhr sie, dass sie ein "Lost Bird" war, ein Navajo-Kind, das gegen den Willen ihrer Familie entführt worden war, und dass ihre trauernde leibliche Mutter bis zu ihrem Tod nie aufgehört hatte, nach ihr zu suchen.