Bewertung:

Finding True North von Fran Yardley ist ein wunderschön geschriebenes Memoir, das persönliche Erfahrungen mit einem reichen historischen Kontext der Adirondacks verbindet, wobei der Bartlett Carry Club im Mittelpunkt steht. Das Buch feiert Themen wie Liebe, Widerstandsfähigkeit und die Wiederherstellung eines geschätzten Ortes und wird für seine Erzählweise und emotionale Tiefe gelobt.
Vorteile:Das Buch ist hervorragend geschrieben, fesselnd, meisterhaft erzählt, reich an historischen Details und weckt starke emotionale Bindungen; es eignet sich sowohl für Leser, die sich für die Region interessieren, als auch für solche, die mit der Gegend nicht vertraut sind. Viele Leser schätzen die warme und glaubwürdige Stimme des Autors, das eindringliche Gefühl für den Ort und die fesselnde Mischung aus Geschichte und persönlichen Memoiren.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch langsam und schlecht geschrieben und meinten, die Erzählstruktur sei schwierig, und das Überspringen von Passagen mache es schwer, einen Zusammenhang herzustellen. Es gibt unterschiedliche Geschmäcker bei den Lesevorlieben, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Finding True North
(Silver Winner, for Regional Nonfiction, 2018 Foreword INDIES Book of the Year Awards)
1968 zogen Fran und Jay Yardley, ein junges Paar mit Pioniergeist, in eine abgelegene Ecke der Adirondacks, um den seit langem verlassenen, aber historischen Bartlett Carry Club mit seinen tausend Morgen und siebenunddreißig Gebäuden wiederzubeleben. Das Anwesen am Saranac Lake war seit Generationen im Besitz von Jays Familie, und er träumte davon, diese Sommerfrische zu restaurieren, um seinen Lebensunterhalt und den einer wachsenden Familie zu sichern.
Fran beschreibt die Reise der beiden und stößt dabei auf die Geschichte derer, die vor ihnen kamen, von den 1800er Jahren bis in die Gegenwart. Finding True North bietet einen eindrucksvollen Blick in die Vergangenheit und zeichnet die Herausforderungen und Veränderungen eines der schönsten, aber am wenigsten gefeierten Orte der Welt und der Menschen nach, die sich ihm unermüdlich verschrieben haben.