Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Erzählung, in der die Protagonisten Mirembe und Raul ihre Erfahrungen mit der Selbstfindung und den harten Realitäten des Lebens machen. Es ist ein fesselndes internationales Abenteuer, das die kulturellen Kämpfe und die Kontraste zwischen Armut und Reichtum beleuchtet. Die Leser finden die lebendige Erzählung fesselnd und regt zum Nachdenken an.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot
⬤ lebendige und realistische Charakterisierungen
⬤ bereichert das Verständnis für globale Probleme
⬤ dient als Ablenkung in schwierigen Zeiten
⬤ ermutigt zur Selbstreflexion und Empathie.
Die schwerwiegenden Themen könnten für manche Leser schwer verdaulich sein; für diejenigen, die leichte Lektüre suchen, könnte es zu intensiv sein.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Searching for Sister
Terroristen entführen Mirembe Kenyagi, eine kenianische Bankerin, und ihre Schwester Susan. Mirembe entkommt wie durch ein Wunder, aber Susan wird in die Sexsklaverei in den von Terroristen heimgesuchten Irak verkauft.
Während ihrer Arbeit in der Bank lernt Mirembe Raul Martinez kennen, einen Anwalt aus Miami, der seinen Kunden - sowohl den Guten als auch den Bösen - hilft, indem er „Stiftungen“ gründet, um Geld vor Gläubigern und der Polizei zu verstecken. Mirembe wendet sich an Raul und bittet ihn um Hilfe, als sie sich darauf vorbereitet, auf der Suche nach Susan die gefährlichen Flüchtlingslager im Nahen Osten zu durchqueren.
Raul ist mit Haifa verheiratet, einem internationalen Model in Jordanien. Raul bittet Haifa, ihre reichen und berühmten Freunde um Hilfe für die versklavten weiblichen Flüchtlinge zu bitten, aber Haifa ist süchtig und gefangen in den sozialen Medien, wo sie Follower und Freunde sammelt. Unter großer Gefahr für sich selbst leitet Raul Geld aus der internationalen Geldwäsche-Unterwelt um, um Rettungsaktionen für Sexsklavinnen zu finanzieren, und verhindert zufällig, dass seine Frau an sein Vermögen herankommt.
Searching for Sister handelt von Menschen, die ihr Leben damit verschwenden, auf Bildschirme zu schielen, aber auch von den Menschen, die den Mut finden, zu handeln, um Frauen in Not zu retten. Jeden Monat werden Hunderte von Frauen entführt, vergewaltigt und in die Sexsklaverei oder in die Ehe gezwungen. Der Autor Paul Platte berichtet von den wahren Begebenheiten des Überlebenskampfes dieser Frauen.