Bewertung:

Das Buch „Looking for Jimmy“ von Peter Quinn ist eine Sammlung von Essays, die die irisch-amerikanische Erfahrung, insbesondere in New York City, beleuchten. Es zeichnet ein lebendiges Bild der Kämpfe und Triumphe der irischen Einwanderer, die zur amerikanischen Kultur beigetragen haben. Die Leser schätzen den gut recherchierten Inhalt, die nachvollziehbaren Anekdoten und den fesselnden Schreibstil, auch wenn einige Kritiker die Wiederholungen in bestimmten Erzählungen und die unzureichende Tiefe bei der Erörterung der Auswirkungen der Großen Hungersnot hervorheben.
Vorteile:Gut geschrieben und informativ, aufschlussreiche Essays, nachvollziehbare Erfahrungen, untersucht den irisch-amerikanischen Beitrag zu Kultur und Politik, spricht ein breites Publikum an, humorvoll und ergreifend, regt zur Erforschung des irischen Erbes an.
Nachteile:Einige Aufsätze wirken redundant oder langweilig, es fehlt an Tiefe bei der Erörterung der Großen Hungersnot, und gelegentlich wird auf bereits veröffentlichtes Material zurückgegriffen.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Looking for Jimmy: A Search for Irish America
In diesem beeindruckenden Werk, in dem der Autor seine eigene Vergangenheit erforscht - und das Leben von Hunderttausenden namenloser Einwanderer, die an der Seite seiner eigenen Vorfahren kämpften -, zeichnet Peter Quinn ein brillantes neues Porträt der irisch-amerikanischen Männer und Frauen, deren sich entwickelnde Kultur und Werte nach wie vor eine so zentrale Rolle in unser aller Identität als Amerikaner spielen.
In Quinns Händen weicht das irische Stereotyp des „Paddy“ dem Bild des „Jimmy“, dem Archetypus des irischen Amerikaners. Von der irischen Einwanderung bis zur modernen Politik erzählt Quinn die Geschichte eines bemerkenswerten Volkes und seines unermesslichen Beitrags zur amerikanischen Geschichte und Kultur.