Bewertung:

Das Buch „Finding Laura“ von Kay Hooper ist eine Mischung aus Liebesroman, Krimi und Fantasy, in deren Mittelpunkt die geheimnisvolle Anziehungskraft der Protagonistin Laura zu Spiegeln und ihre komplexe Beziehung zu Daniel stehen, vor dem Hintergrund von Familiengeheimnissen und Mord. Das Ende ist überraschend und hinterlässt beim Leser einen bleibenden Eindruck. Während viele Rezensionen den Schreibstil und die Intrigen loben, sind einige der Meinung, dass Teile des Buches vorhersehbar waren und es aufgrund von Zeichensetzungsproblemen an Klarheit mangelte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Mischung aus Romantik, Mystery und Fantasy
⬤ faszinierende Charaktere
⬤ unerwartetes Ende, das zum erneuten Lesen auffordert
⬤ fesselnde Handlung mit zahlreichen Rätseln
⬤ effektive Erforschung von Themen wie Reinkarnation
⬤ gute Chemie zwischen den Hauptfiguren
⬤ tolles Tempo und Wendungen.
⬤ Einige Teile mögen sich vorhersehbar anfühlen, besonders die Verbindung zwischen den Charakteren
⬤ gelegentliche Probleme mit der Zeichensetzung
⬤ einige Leser fanden es langsamer als nötig
⬤ nicht alle Fans bevorzugten dieses Buch gegenüber Hoopers anderen Werken.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Finding Laura
Spieglein, Spieglein an der Wand,.
Wer ist der tödlichste von allen?
Es ist ein antiker Spiegel, der Geheimnisse enthüllen kann... oder die Wahrheit trüben. Für die kämpfende Künstlerin Laura Sutherland ist der Kauf des Spiegels nur der erste Schritt in ein dunkles Labyrinth aus Lügen, Manipulation - und Mord. Es bringt Peter Kilbourne in ihr Leben und macht sie zur Hauptverdächtigen bei seiner tödlichen Messerstecherei. Entschlossen, ihren Namen reinzuwaschen - und Peters Grund für die Rückgabe des Spiegels aufzudecken - bricht Laura durch die Eisentore des Kilbourne-Anwesens. Dort wird sie feststellen, dass jedes Familienmitglied etwas zu verbergen hat. Wer von ihnen blickt in den Spiegel und sieht das Spiegelbild eines Mörders? Und wer wird sich für Laura als nächste Tote entscheiden?