Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass es sich um ein Memoir handelt, das persönliche Erfahrungen mit umfassenderen Themen der Politik und sozialen Fragen in Lateinamerika verbindet. Die Leser schätzen die Offenheit und emotionale Tiefe von Dianas Lebensgeschichte.
Vorteile:Die Memoiren sind fesselnd und informativ und bieten Einblicke in den Journalismus und den öffentlichen Dienst. Die Leser finden Dianas Lebenserfahrungen fesselnd, da sie so unterschiedliche Themen wie Liebe, Armut und Politik behandeln.
Nachteile:Manche mögen den Umfang des Buches überwältigend finden, da es persönliche Erzählungen mit politischer Geschichte vermischt, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Looking for Love in Strange Places: A Memoir for My Stepdaughters
Damals, 1968, machte Diana Page ihren Abschluss an der Universität von Michigan ohne große Hoffnung auf eine Ehe oder eine Karriere. Sie hatte keinen Freund, so dass es unwahrscheinlich war, dass ein zukünftiger Ehemann vor Ende des Semesters auftauchen würde, und ein Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft würde sie nicht leicht vermittelbar machen.
Die Lösung? Dem Friedenskorps beitreten, wo sie helfen konnte, die Welt zu verändern... und vielleicht einen Mann zu treffen, der ihre Werte teilte. So begannen Dianas Abenteuer.
Ihre Reisen als Journalistin und Diplomatin führten sie auf die gefährlichen Straßen der lateinamerikanischen Geschichte von den 1960er Jahren bis ins einundzwanzigste Jahrhundert. Jahrhundert.
Mit Auszügen aus Tagebüchern, Briefen und Zeitungsartikeln verwebt sie eine Erzählung über Krieg und Frieden, Präsidenten und Bauern, aber vor allem über gewöhnliche Menschen, die sie das Leben lehren. Auf ihrem Weg begegnet sie auch einigen außergewöhnlichen Menschen: Fidel Castro, Isabel Peron, Pelé, Jorge Luis Borges und Hilary Clinton, um nur einige zu nennen.
Auf der Suche nach Liebe an fremden Orten: A Memoir for My Stepdaughters ist ein hoffnungsvoller, humorvoller Bericht darüber, was passiert, wenn man den Tag ergreift - ohne allzu große Erwartungen an die Zukunft.