Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Krimi mit kreativen Charakteren und einem unerwarteten Ende, in dessen Mittelpunkt eine übersinnliche Untersuchung steht. Es beinhaltet persönliche Elemente für die Protagonistin Daphne, als sie einen ungelösten Fall mit ehemaligen Verbündeten wieder aufgreift, was für eine spannende und rasante Lektüre sorgt.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, kreative und glaubwürdige Charaktere, spannender Plot, unerwartetes Ende, aufregende Mischung von Ermittlungsmethoden, leicht zu lesen.
Nachteile:Einige Charaktere sind vielleicht nicht so gut entwickelt (vor allem die Bösewichte).
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Finding Maddy
Im zweiten Buch dieser Serie übersinnlicher Ermittlungen kehrt Daphne Winters nach Südkalifornien zurück, um sich dem einen Fall zu stellen, der sie immer noch verfolgt - dem Fall, den sie nie lösen konnte.
Madison Laurens ist bereits seit zwanzig Jahren tot, als ihr ungeklärter Fall auf dem Schreibtisch von Detective Winston Cayman landet. Aber selbst mit Daphnes Hilfe sind sie gezwungen, den Fall aufzugeben und ihn ungelöst zu lassen. Normalerweise kann Daphne die Geister nicht davon abhalten, mit ihr zu sprechen, auch wenn sie nicht zuhören will. Aber in Maddys Fall versagen ihre übersinnlichen Fähigkeiten. Mit der erneuten Entschlossenheit, Maddy zu finden, sieht sich Daphne mit der sehr realen Möglichkeit konfrontiert, dass der Grund für die Blockade ihrer übersinnlichen Intuition darin liegt, dass die Wahrheit viel zu nahe an ihrem Zuhause liegt.
Sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen, um vorwärts zu kommen.