Bewertung:

Das Buch schildert das Leben von Millicent Rogers, einer wohlhabenden und einflussreichen Persönlichkeit in der Mode- und Designbranche. Die Meinungen sind gemischt: Viele Leser schätzen ihre faszinierende Lebensgeschichte, ihre Verbindungen zu bedeutenden Persönlichkeiten und ihren Einfluss auf die Mode. Einige Rezensenten kritisieren jedoch die Qualität der Recherche, das Lektorat und die sich wiederholende Erzählung.
Vorteile:Viele Rezensenten finden das Buch gut geschrieben und fesselnd und heben Millicents fesselnde Lebensgeschichte und ihren Beitrag zur Mode hervor. Die Leser schätzen die Einblicke in ihre komplexe Persönlichkeit und ihre gesellschaftlichen Kreise, insbesondere ihre Zeit in Taos, NM. Das Buch ist für alle empfehlenswert, die sich für Modegeschichte und das Leben bemerkenswerter Frauen interessieren.
Nachteile:Kritiker bemängeln die schlechte Qualität der Recherchen und behaupten, das Buch lese sich wie ein Flickenteppich aus unzuverlässigen Quellen, einschließlich Wikipedia. Es werden Probleme mit dem Lektorat, verwirrende Schreibweisen und Wiederholungen bemängelt, was für manche zu einem langweiligen Leseerlebnis führt. Die oberflächliche Darstellung ihres Charakters und ihrer Lebensentscheidungen hinterlässt bei manchen Lesern ein Gefühl der Enttäuschung.
(basierend auf 68 Leserbewertungen)
Searching for Beauty: The Life of Millicent Rogers, the American Heiress Who Taught the World about Style
Burns macht es überdeutlich... Erbinnen wie Millicent Rogers werden einfach nicht mehr gemacht. --Hampton Sides.
Niemand wusste so gut zu leben wie die Standard Oil Erbin Millicent Rogers. Sie wurde in den Luxus hineingeboren und lebte in einem Strudel aus europäischen Ferien, exquisiter Kleidung und schneidigen Männern.
In Searching for Beauty schildert Cherie Burns das rebellische Leben von Millicent Rogers, von ihren Tagen als junges Mädchen, das an rheumatischem Fieber litt, bis zu ihren letzten Tagen als eine der legendären Chatelaines von New Mexico. Sie brannte mit einem mittellosen Baron durch.
Sie tanzte Tangos in europäischen Nachtclubs.
Sie liebte Roald Dahl, den Verteidigungsminister James Forrestal und die Hollywood-Ikone Clark Gable.
Und sie triumphierte in der Welt der Mode. Sie war Muse des legendären amerikanischen Designers Charles James, erschien in Vogue und Harper's Bazaar und machte den Südwest-Stil populär, indem sie türkisfarbenen Schmuck, Squaw-Röcke und Jacken mit kurzer Taille zu ihrem Markenzeichen machte.
Mit Searching for Beauty reiht sich Millicent Rogers in das Pantheon großer amerikanischer Frauen ein, die wie Diana Vreeland und Babe Paley dem amerikanischen Stil ihren unverwechselbaren Stempel aufdrückten.