Bewertung:

In den Rezensionen wird Eric Shiptons Autobiografie „Upon That Mountain“ als ausgezeichnete Lektüre hervorgehoben, wobei insbesondere der Schreibstil des Autors und seine einzigartigen Erfahrungen als Bergsteiger und Entdecker gelobt werden. Das Buch enthält interessante historische Berichte über Kletterexpeditionen, insbesondere zum Mount Everest, und liefert wertvolle Hintergrundinformationen über die Anfänge des Höhenbergsteigens. Die Leser schätzen die Erzählweise des Buches und die Themen der Entdeckungen.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreibstil
⬤ interessante Hintergrundinformationen
⬤ faszinierende historische Berichte
⬤ aufschlussreiche Perspektiven des Bergsteigens
⬤ erforscht die Erforschung jenseits des bloßen Gipfelsturms.
Keine explizite Erwähnung in den Rezensionen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Upon That Mountain: The first autobiography of the legendary mountaineer Eric Shipton
Upon that Mountain ist die erste Autobiografie des Bergsteigers und Forschers Eric Shipton.
Darin beschreibt er alle seine Vorkriegs-Besteigungen, einschließlich seiner Everest-Angebote in den 1930er Jahren und seiner zweiten Karakorum-Vermessung im Jahr 1939, als er zum Snow Lake zurückkehrte, um die Kartierung der Gebirgsketten zu vollenden, die das Hispar- und Choktoi-Gletschersystem um den Ogre flankieren. Das Buch, das weite Teile des Himalaya durchquert, ist, wie so viele von Shiptons Werken, sowohl unterhaltsam als auch eine wichtige Bereicherung für das Genre der Bergliteratur.
Es fängt eine wichtige Periode in der Geschichte des Bergsteigens ein - die Zeit kurz vor dem Zweiten Weltkrieg - und endet mit einer elegischen Note, wenn Shipton seinen letzten Abend am wunderschönen Schneesee beschreibt, bevor er in eine „Zivilisation“ zurückkehrt, die im Begriff ist, in einen katastrophalen Krieg einzutreten.