Bewertung:

Das Buch bietet Einblicke in hochkarätige Strafsachen in Indien, entmystifiziert Gerichtsverfahren und liefert informative Analysen. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und Originalität mangelt, und bezeichnen es eher als eine Sammlung von Zeitungsartikeln denn als fundierte Recherche.
Vorteile:Das Buch ist informativ und vermittelt ein klares Verständnis der Rechtsgrundlagen bemerkenswerter Kriminalfälle. Die Leser schätzen die einfachen Erklärungen komplexer Rechtsbegriffe, die gründlichen Fallanalysen und den hilfreichen Überblick über das indische Justizsystem. Viele äußern den Wunsch nach einer Fortsetzung, weil der Inhalt so fesselnd ist.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass sich das Buch wie eine gewöhnliche Zusammenstellung von Nachrichtenartikeln anfühlt, der es an tiefgreifenden Untersuchungen mangelt. Einige Rezensenten merkten an, dass es unnötige Meinungen der Autoren enthält und weniger bekannte Fakten nicht näher beleuchtet. Einige Leser fanden das Buch überteuert und die Investition nicht wert.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Red-Handed: 20 Criminal Cases That Shook India
In Red-Handed: 20 Criminal Cases That Shook India (20 Kriminalfälle, die Indien erschütterten) erzählen die Anwälte Souvik Bhadra und Pingal Khan die Geschichten hinter einigen der aufsehenerregendsten Kriminalfälle, die in den letzten Jahrzehnten die Aufmerksamkeit des Landes erregt haben.
Vom Mord an Nitish Katara in einem Fall von „Ehrenmord“ bis zur Erschießung von Jessica Lal, vom Harshad-Mehta-Betrug bis zum Brandanschlag auf die Best Bakery im Jahr 2002 und vom schrecklichen „Tandoor“-Fall, bei dem Naina Sahni getötet und anschließend verbrannt wurde, bis zum Prozess und der Verurteilung von Sanjay Dutt im Rahmen von Tada, untersucht Red-Handed die Motive hinter diesen Verbrechen, während es gleichzeitig darauf abzielt, die innere Funktionsweise des indischen Justizsystems offenzulegen. Darüber hinaus beleuchten die Autoren die entscheidende Rolle, die die Medien in Justizangelegenheiten spielen - sie formen die öffentliche Meinung und untersuchen oft sogar Fälle und sorgen für Gerechtigkeit, lange bevor die Richter dies tun.