Bewertung:

Insgesamt erhielt „For Better and Worse“ von Margot Hunt positives Feedback für seine fesselnde und rasante Handlung, die glaubwürdigen Charaktere und die unerwarteten Wendungen. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und spannend fanden, wiesen einige auf Probleme beim Lektorat, strukturelle Schwächen und ein etwas enttäuschendes Ende hin.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ glaubwürdige und interessante Charaktere
⬤ unerwartete Wendungen
⬤ gut für eine Urlaubs- oder Freizeitlektüre
⬤ viele Leser fanden es schwer, es aus der Hand zu legen.
⬤ Enthält einige Tipp- und Lektoratsfehler
⬤ manche empfanden die Vorgeschichte zu den wichtigsten Ereignissen als oberflächlich
⬤ das Ende enttäuschte einige Leser
⬤ die Inhaltsangabe des Verlags verrät vielleicht zu viel
⬤ andere halten es nicht für große Literatur.
(basierend auf 180 Leserbewertungen)
For Better and Worse
Bei ihrer ersten Verabredung während des Jurastudiums kamen sich Natalie und Will Clarke bei Drinks, Abendessen und der Frage, ob sie mit einem Mord davonkommen würden, näher. Jetzt, da sie verheiratet sind, werden sie Letzteres auf die Probe stellen, als eine unkontrollierte Gefahr in ihrer Gemeinde ihren Sohn in Gefahr bringt.
Nat arbeitet als Strafverteidigerin und weigert sich, sich auf das kaputte Rechtssystem zu verlassen, um ihre Familie zu schützen. Sie weiß, wenn man Gerechtigkeit will, muss man sie sich selbst holen. Als er schockiert feststellt, dass Nat die Sache selbst in die Hand genommen hat, bleibt Will keine andere Wahl, als sich ebenfalls die Hände schmutzig zu machen.
Seine Familie steckt viel zu tief drin, als dass er jetzt einen Rückzieher machen könnte. Er ist sich nur nicht sicher, ob er die Frau, die er geheiratet hat, wiedererkennt.
Nat war schon immer sehr beschützerisch, aber noch nie so rücksichtslos und berechnend. Die Polizei stößt auf Löcher in ihrem hieb- und stichfesten Plan.
Was wird als erstes in die Brüche gehen: ihr skandalöses Geheimnis - oder ihre Ehe?