Bewertung:

Insgesamt hat das Buch über Billy Fury positive Kritiken für seine aufschlussreichen Details und seine fesselnde Erzählung erhalten. Die Leser schätzen die faszinierenden Fakten und die Erforschung von Furys Leben und Karriere als prominenter britischer Rockkünstler. Einige Kritiken weisen jedoch auf kleinere Ungenauigkeiten in der Recherche und einen Mangel an Tiefe in bestimmten Bereichen hin.
Vorteile:⬤ Fesselnd und informativ geschrieben
⬤ gut recherchiert
⬤ interessante Fakten über das Leben von Billy Fury
⬤ großartige Fotos
⬤ ansprechend für Fans von Billy Fury und Rockmusik-Enthusiasten
⬤ von vielen Lesern wegen seiner Lesbarkeit und Produktionsqualität empfohlen.
⬤ Kleinere Ungenauigkeiten in einigen Details
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Informationen über Billy Furys Privatleben
⬤ einige wenige hatten das Gefühl, dass das Buch ihre Erwartungen an die Vollständigkeit nicht ganz erfüllte.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Halfway to Paradise: The Life of Billy Fury
„Es gibt nur zwei englische Rock 'n' Roll-Sänger“, sagte Ian Dury, “Johnny Rotten und Billy Fury.“ Die Butterwerbung hat Johnnys Status getrübt, aber Billys Kombination aus Schönheit, Sex, Unschuld, Talent, Charisma und Verletzlichkeit wurde nie übertroffen. The Sound of Fury, seine erste LP, wird immer noch weithin als die beste britische Rock'n'Roll-Platte aller Zeiten verehrt.
Als er zum ersten Mal im Fernsehen auftrat, fand eine ganze Generation von Teenagern die wahre Liebe, und seine Post-Rock'n'Roll-Herzschmerz-Balladen waren der unverzichtbare Soundtrack zu den Ängsten der Heranwachsenden. 1973 wurde er aus dem Halbruhestand geholt, um Stormy Tempest - gewissermaßen eine Parodie seiner selbst - in dem Film That'll Be The Day zu spielen. Die Magie war stärker als die Parodie.
David und Caroline Stafford führen den Leser durch Billys bewegte Kindheit in Liverpool bis hin zu seinen späteren Jahren als Ornithologe in der Landwirtschaft und seinem Comeback, das durch seinen vorzeitigen Tod beendet wurde. Billy Fury war eine Schlüsselfigur an der Wasserscheide zwischen den Entbehrungen der Nachkriegszeit und dem Exzess der 1960er Jahre.
Er kannte jeden, ließ die Beatles für seine Begleitband vorspielen, traf Elvis und überholte ihn, feierte mit Keith Moon und veranstaltete Acid-Partys. Doch in all dem Chaos blieb er sich immer treu - zurückhaltend und amüsiert.
Halfway To Paradise erzählt die ganze Geschichte mit dem Mitgefühl und der Zuneigung, die einem Künstler gebührt, der auch Jahrzehnte nach seinem Tod noch die Kraft hat, Bewunderung und Verehrung hervorzurufen.