Bewertung:

Goodbye Stranger von Rebecca Stead ist ein Roman für die Mittelstufe, der die Komplexität von Freundschaften und des Erwachsenwerdens durch die Augen von Siebtklässlern erforscht, die sich mit aktuellen Themen wie sozialen Medien, Gruppendruck und persönlichem Wachstum auseinandersetzen. Aus verschiedenen Perspektiven erzählt, befasst sich das Buch mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens in einem digitalen Zeitalter und der Aufrechterhaltung echter Beziehungen. Während viele Leserinnen und Leser die realistische Darstellung der Jugend und die fesselnde Erzählweise lobten, fanden einige Aspekte der Erzählung unbefriedigend oder verwirrend.
Vorteile:⬤ Spricht Themen der Jugend authentisch und ohne Herablassung an.
⬤ Fesselnder Schreibstil mit schöner Prosa.
⬤ Interessante Multiperspektiven, die die Erzählung bereichern.
⬤ Relevante Diskussionen über Themen wie Freundschaft, Sexting und soziale Medien.
⬤ Die Charaktere sind gut entwickelt und nachvollziehbar und bieten eine authentische Darstellung der Erfahrungen in der Mittelstufe.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als verwirrend, insbesondere die Perspektive der zweiten Person.
⬤ Einige Charaktere wurden als nervig empfunden oder fanden nicht bei allen Lesern Anklang.
⬤ Die Handlung hat für einige Erwachsene möglicherweise nicht genug Tiefe, was zu Unzufriedenheit führt.
⬤ Komplexe Themen könnten für ein jüngeres Publikum, insbesondere für Jungen, weniger nachvollziehbar sein.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
Goodbye Stranger
Bridge war schon immer ein wenig seltsam, aber seit sie sich von einem schweren Unfall erholt hat, fällt es ihr immer schwerer, sich ihren Freunden anzupassen.
Bridge findet einfach, dass sie gut aussehen. Es wird immer schwieriger, ihr Versprechen, sich nicht zu streiten, einzuhalten, vor allem, wenn sie anfangen, Geheimnisse voreinander zu haben.