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Waking up to Seventy: A Woman's Journey Through Grief and Her Long Road to Acceptance
Nicht in ihren kühnsten Träumen hätte die Autorin Zahia Fahmy gedacht, dass sie einmal siebzig Jahre alt sein würde. Das ist uralt.
Das ist ihre Großmutter. Das ist eine alte, schrullige Tante. Während Fahmy sich mit ihrem Alter arrangiert, erkundet sie die Erinnerungen und Lebenserfahrungen, die sie dorthin gebracht haben, wo sie heute ist.
Waking Up to Seventy zeigt Fahmys langsames Erwachen aus der Trauer und die schockierende Erkenntnis, dass siebzig nur noch wenige Monate entfernt ist. In ihren Memoiren reist sie durch die Straßen ihres geliebten Alexandria und stellt ihr Volk und ihre Familie vor.
Fahmy folgt dem Faden der Trauer über den Verlust geliebter Menschen und der darauf folgenden Wut und Verleugnung und kommt zu dem Schluss, dass der innere Erinnerungsspeicher des Menschen tatsächlich die einzige Rettung ist. Die Erinnerung ist die warme, liebevolle und sanfte Art der Seele, den Menschen zur Akzeptanz und zur Heilung zu führen.