Bewertung:

Das Buch „Eyes“ von Robert W. Subiaga ist ein rasanter, zum Nachdenken anregender Thriller, der gewalttätige Action mit tiefgründigen philosophischen Erkundungen verbindet. Die Leser schätzen die komplexe Figur des Matthew Kabal und die einzigartige Mischung der Genres und vergleichen das Buch mit einem Kinoerlebnis. Einige Kritiker heben jedoch Probleme mit den Dialogen und der Charakterentwicklung hervor und bezeichnen die philosophischen Elemente als verworren.
Vorteile:⬤ Rasant und fesselnd
⬤ einzigartige Mischung aus Action, Philosophie und psychologischem Nervenkitzel
⬤ gut gezeichnete Hauptfigur
⬤ wird mit einem Kinoerlebnis verglichen
⬤ regt zum mehrfachen Lesen an, um das Verständnis zu vertiefen.
Einige Leser empfanden die Dialoge als unecht und die Charaktere als schlecht entwickelt; die philosophischen Elemente wurden als verworren und unübersichtlich kritisiert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Eyes
Der reiche und mächtige, zurückgezogene und rätselhafte Matthew Kabal ist ein beängstigender Universalgelehrter: ein Abenteurer, Söldner und Kampfsportler, ein brillanter Kenner der Kunst, Physik und Philosophie. Aber was ist er noch? Was noch? fragt sich die entschlossene Enthüllungsreporterin Rachel Harker, während sie mit ihren Gefühlen für Cadmann Warner kämpft, die alte Liebe, die sie manchmal an Kabal erinnert - und Cadmann seinerseits zurückkehrt und in Kabals Machenschaften hineingezogen wird.
Aber Kabal wird von einer zwielichtigen Regierungsbehörde verfolgt, wie Rachel herausfindet. Und obwohl einige in ihm einen vertrauten Freund oder einen unangenehmen Verbündeten sehen, erscheint er anderen als erleuchteter Mystiker oder als übermenschlicher Unsterblicher - oder als vampirisches Monster, das um jeden Preis vernichtet werden muss.
Und in einem gewalttätigen Spießrutenlauf zwischen internationalen Intrigen, Mystik und moderner Wissenschaft wird Kabal nicht nur offenbaren, was er ist - vielleicht für diejenigen, die es verstehen können. Er wird sie zwingen zu untersuchen, was sie selbst sind.