Bewertung:

Das Buch ist eine heitere romantische Komödie mit einer schrulligen Hauptfigur, Lydia, die von Süßigkeiten besessen ist. Die Geschichte entfaltet sich mit Humor und nachvollziehbaren Herausforderungen, wird aber durch redaktionelle Probleme und ein frustrierendes „Wähle dein eigenes Ende“-Format beeinträchtigt. Die Erfahrungen der Leserinnen und Leser sind unterschiedlich: Einige mögen die witzigen Dialoge und die Dynamik der Charaktere, andere kritisieren das übertriebene Süßigkeiten-Thema und die fehlende Auflösung.
Vorteile:⬤ Lustiger, unbeschwerter Schreibstil
⬤ unverwechselbare Hauptfigur
⬤ Humor und nachvollziehbare Herausforderungen
⬤ einnehmende Charakterdynamik
⬤ einige Leser lieben die Süßigkeiten-Metaphern und finden die Geschichte charmant.
⬤ Schlechtes Lektorat, einschließlich Tipp- und Grammatikfehlern
⬤ Frustrierendes „Wähle-dein-eigenes-Ende“-Format
⬤ Übermäßiger Fokus auf Süßigkeiten, der übertrieben wirken kann
⬤ Ungelöste Handlungspunkte
⬤ Charakterdarstellung wirkt manchmal unreif.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Eye Candy
Jedes Mädchen verdient etwas Süßes...
Lydia Vanderwalk ist besessen von Süßigkeiten, und als sie einen NEB (nicht existierenden Freund) erfindet, der sich als das männliche Äquivalent einer Jumbo-Packung Hot Tamales entpuppt, weiß sie, dass sie in Schwierigkeiten steckt.
Lydia hat hart gearbeitet, um den richtigen Job, die richtige Garderobe und alles andere zu haben, auf der Suche nach dem Schein der Perfektion. Als sie ihr NEB für eine goldene Karrierechance braucht, nimmt sie die Hilfe eines befreundeten Talentagenten in Anspruch, um das perfekte Date Phelps zu produzieren. Er sollte eine reine Augenweide sein, aber unter der Oberfläche verbirgt sich mehr als nur das Aussehen von Red Hots und die Spontaneität von Pop Rocks.
Als dann auch noch ein Ex-Verlobter aus dem Bankwesen, ein Trio skrupelloser Couture-Kletterer und ein Designer mit fragwürdiger Orientierung und Herkunft hinzukommen, lernt Lydia, dass das, was man sieht, oft nicht das ist, was man bekommt, wenn es um Menschen geht, und dass nicht alles im Leben mit einem Jolly Rancher und einem Einkaufsbummel gelöst werden kann.