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Augustine
Bei Einbruch der Nacht rennt eine junge Negersklavin namens Esther durch die dichten Wälder Georgias. Mit ihrer drei Wochen alten Tochter rennt Esther in den Norden, in der Hoffnung, frei zu sein.
Doch die entlaufene Sklavin wird ihre Freiheit nicht erleben. Sie wird von dem örtlichen Plantagenaufseher erschossen und getötet. Der Mörder von Esther ist zufällig auch der Vater ihrer kleinen Tochter.
Nach dem Mord verschwindet der Aufseher und wird für Jahre nicht mehr gesehen. Das Kind überlebt und wird auf die Plantage zurückgebracht.
Sie wird sofort als Mitglied der Parish-Familie identifiziert, der Familie, der die örtliche Plantage gehört. Der Name des Kindes wird als Augustine angegeben. Sie wird dann vom Plantagenbesitzer und seiner Frau aufgenommen und aufgezogen.
Im Laufe der Jahre kämpft Augustine mit ihrer Herkunft, ihrer Rasse, der Liebe und dem Erwachsenwerden. Doch nach fünfzehn Jahren Abwesenheit kehrt Augustines Vater nach Hause zurück, und das wird alles verändern.