Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 3 Stimmen.
Als Joan Steacy 1974 die High School abschloss, ließ sie ihre Kleinstadt hinter sich und begab sich auf eine lebenslange Suche nach Bildung. In Aurora Borealice erkundet Steacy ihre persönliche Reise durch ihr Alter Ego Alice, eine funktionale Analphabetin mit einem kreativen Geist und erstaunlichen künstlerischen Fähigkeiten.
Das Buch ist eine Lektion in Sachen Durchhaltevermögen und Glaube an sich selbst, ungeachtet der Herausforderungen, die einem in den Weg gestellt werden. Die Geschichte folgt Alice auf ihrem Weg durch die Kunsthochschule, die Ehe, eine Kunstkarriere in Toronto, die Elternschaft und einen großen Umzug nach Victoria. Auf ihrem Weg erhält sie Ermutigung von ihrem Partner, dem kanadischen Comiczeichner Ken Steacy, Einblicke vom Medientheoretiker Marshall McLuhan und seinem Mentor Eric McLuhan sowie Inspiration von Jean „Moebius“ Giraud und Jack „King“ Kirby.
Je mehr Alice lernt, desto selbstbewusster wird sie - bis sie an der Universität von Victoria angenommen wird. Dort wird sie mit einer der wichtigsten Fragen ihres Lebens konfrontiert: Was ist der wahre Wert einer Universitätsausbildung?