Bewertung:

Die Rezensionen zu dem Buch von V.C. Andrews sind eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung. Viele Leser schätzten die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Saffrons Kämpfe. Einige äußerten sich jedoch unzufrieden über das abrupte Ende und den fehlenden Abschluss und sehnten sich nach einer Fortsetzung der Serie.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, starke Charakterentwicklung, emotionale Tiefe, reichhaltige Themen wie Familie und Geheimnisse und ein effektiver Aufhänger, der die Leser bei der Stange hält. In vielen Rezensionen wird der Schreibstil gelobt und eine langjährige Liebe zu V.C. Andrews' Werk zum Ausdruck gebracht.
Nachteile:Viele Leserinnen und Leser waren frustriert über das Cliffhanger-Ende, da sie der Meinung waren, dass es keinen Abschluss gab und zu viele Fragen unbeantwortet blieben. Einige empfanden das Tempo als unpassend und beschrieben es als repetitiv oder übereilt. In einigen Rezensionen hieß es, das Buch unterscheide sich von früheren Werken, weil es von einem Ghostwriter geschrieben wurde.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Out of the Rain, 2
Nach den Ereignissen von The Umbrella Lady sucht die junge Saffron Faith Anders in diesem spannenden Gothic-Märchen der New York Times-Bestsellerautorin der Flowers in the Attic-Reihe und der Landry-Reihe - jetzt beliebte Lifetime-Filme - nach Familie und Liebe.
Nachdem sie dem Trauma des Hauses der Umbrella Lady entkommen ist, ist die dreizehnjährige Saffron Faith Anders entschlossen, den Vater zu finden, der sie vor all den Jahren im Stich gelassen hat. Doch als sie ihn in einer nahe gelegenen Stadt findet, muss Saffron schockiert feststellen, dass er eine Frau geheiratet hat, mit der er offensichtlich schon vor dem Tod ihrer Mutter eine Beziehung hatte.
Schlimmer noch, ihr Vater besteht darauf, dass Saffron sich als seine Nichte ausgibt, damit er die Familie seiner neuen Frau weiter betrügen kann. Aus Verzweiflung über die Liebe ihres Vaters lässt sie sich auf diese Farce ein, aber bald wird klar, dass es vielleicht besser ist, sich der Welt allein zu stellen, als in einer giftigen und potenziell gefährlichen Familie gefangen zu sein.