Bewertung:

Das Buch „Going Off the Rails“ von Dick Brown ist ein gut recherchierter und fesselnder Krimi, der den Leser in Atem hält. Er spielt in den 1950er Jahren und folgt einem engagierten Reporter, der ein kaltes Verbrechen untersucht, bei dem ein Mann zu Unrecht inhaftiert wurde. Die Geschichte verbindet Elemente von Abenteuer, Spannung und historischer Genauigkeit und zieht die Leser in eine nachvollziehbare Erzählung mit glaubwürdigen Charakteren und lebendigen Schauplätzen. In vielen Rezensionen werden die fesselnden Wendungen der Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die Fähigkeit, Nostalgie für die damalige Zeit zu wecken, hervorgehoben.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben, mit fesselnder Geschichte und Spannung
⬤ Starke Interaktion und Entwicklung der Charaktere
⬤ Fesselndes und historisch genaues Setting
⬤ Die Leser fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen
⬤ Die Handlung hat unerwartete Wendungen
⬤ Klare und realistische Dialoge
⬤ Leicht zu visualisierende Szenen
⬤ Gutes Tempo, das das Interesse aufrecht erhält
⬤ Viele Leser sind gespannt auf eine Fortsetzung.
⬤ Einige Leser merkten an, dass die Erzählung zwar komplex ist, aber auch bestimmte Elemente ungelöst lässt
⬤ Die Darstellung der Rolle der Frau in den 1950er Jahren könnte als begrenzt angesehen werden, obwohl sie für die damalige Zeit realistisch ist
⬤ Einige Kritiker erwähnen, dass Krimis nicht ihr typisches Genre sind.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Going Off The Rails
". Ein sofortiger Noir-Klassiker.
Äußerst empfehlenswert. " - Best Thrillers Wir schreiben das Jahr 1958. Stan Ellis, ein junger Reporter einer Kleinstadtzeitung in Wisconsin, kann den Anruf einer Frau nicht vergessen, die behauptet, dass ein Mann, der vier Jahre zuvor für die Verursachung eines Zugunglücks verurteilt wurde, zu Unrecht inhaftiert wurde.
Nach einer schlaflosen Nacht macht er sich auf die Suche nach der Frau, in der Hoffnung, auf eine große Story zu stoßen. Als er sie ausfindig macht, stellt er fest, dass sie die Ex-Frau von George Cashman ist, dem Lokführer, der den verunglückten Zug gesteuert hat.
Sie identifiziert den Mann, von dem sie glaubt, dass er den Zug sabotiert hat, weigert sich aber, selbst zu den Behörden zu gehen, weil sie um ihre Sicherheit fürchtet. Sie bittet Stan, stattdessen dorthin zu gehen und die Behörden um eine neue Untersuchung zu bitten.
Er willigt ein, ohne zu ahnen, dass er damit etwas Größeres und Gefährlicheres in Gang setzt, als er je erwartet hat.