Bewertung:

Walter E. Williams' Autobiografie wird für seine inspirierende Erzählung über persönlichen Erfolg und Widerstandskraft gefeiert, die seinen Aufstieg von der Armut im Jim-Crow-Süden zu einem prominenten Wirtschaftswissenschaftler und Pädagogen dokumentiert. Die Leser schätzen seine offene Erzählweise und seine Fähigkeit, ein breites Publikum anzusprechen. Das Buch betont harte Arbeit, Bildung und persönliche Verantwortung und kritisiert die Opferkultur. Einige Leser wünschen sich jedoch mehr Details über seine Wirtschaftstheorien und Lebensleistungen.
Vorteile:Das Buch wird für seine inspirierende Botschaft, seinen fesselnden Schreibstil und seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu machen, gelobt. Die Leser schätzen Williams' Lebenslektionen, seinen Humor und die Betonung von harter Arbeit und persönlicher Verantwortung. Das Buch gilt als lehrreich und für ein breites Publikum geeignet, insbesondere für Jugendliche, die hier lernen können, Widrigkeiten zu überwinden.
Nachteile:Einige Leser hätten sich gewünscht, dass die Autobiografie eine eingehendere Analyse von Williams' wirtschaftlichen Ansichten und Errungenschaften enthält. Einige merkten an, dass die Kürze des Buches ein Nachteil sei, da sie sich eine ausführlichere Darstellung seiner Lebenserfahrungen und Gedanken gewünscht hätten. Es gibt Anzeichen dafür, dass Leser, die Williams' politische Ansichten nicht teilen, Teile des Buches als Herausforderung empfinden könnten.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
Up from the Projects: An Autobiography Volume 600
Der landesweit bekannte Kolumnist und erfolgreiche Autor Walter E. Williams erinnert sich an einige der Höhepunkte und Wendepunkte seines Lebens. Von seinen Anfängen in der unteren Mittelschicht in einem gemischten, aber überwiegend schwarzen Viertel in West-Philadelphia bis hin zu seinem Lehrstuhl an der George Mason University erzählt Williams eine „nur in Amerika“-Geschichte über ein Leben voller Erfolge.
Williams beschreibt die Einflüsse seiner frühen Jahre - wie etwa die Lehrer, die ihm sein Bestes abverlangten und keine Ausreden für ihn gelten ließen - und erzählt, wie seine zwei Jahre in der Armee trotz des Rassismus, dem er begegnete, ein wichtiger Teil seines Reifeprozesses wurden. Er erzählt, wie er in Los Angeles Fuß fasste, seinen Bachelor machte, an der UCLA studierte und seine Lehrtätigkeit begann. Und er erzählt, wie sein anschließender Wechsel zum Urban Institute in Washington ihm die Augen dafür öffnete, wie Entscheidungen in Washington wirklich getroffen werden.
Als er schließlich seine Berufung auf eine Professur an der George Mason University annimmt, wundert sich der Autor: „Ich hätte nie gedacht, dass ich dreißig Jahre später dort arbeiten würde.“ Und im gesamten Buch verweist Willams auf den unermesslichen Beitrag seiner Frau, mit der er seit 48 Jahren verheiratet ist und die seine Vision durch harte Arbeit und Liebe geteilt hat.