Bewertung:

Das Buch „Drinking from a Bitter Cup“ von Angela Jackson-Brown hat ein überwältigend positives Feedback für seine ergreifende Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere erhalten, wobei der Schwerpunkt auf den Kämpfen und der Widerstandsfähigkeit der Protagonistin Sylvia liegt. Die Leserinnen und Leser fanden die Erzählung packend, emotional und wunderschön geschrieben, auch wenn einige die Handlung an manchen Stellen für vorhersehbar hielten oder kleinere Probleme mit dem Lektorat hatten.
Vorteile:⬤ Packende und fesselnde Erzählung, die die Leser fesselt
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Protagonistin Sylvia
⬤ Thematisch reichhaltig, komplexe menschliche Emotionen und Situationen erforschend
⬤ Gefühlvoll und emotional, eine starke Verbindung mit den Lesern heraufbeschwörend
⬤ Viele Rezensenten äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung, um Sylvias Geschichte fortzusetzen
⬤ Insgesamt positive Darstellung von Widerstandskraft und Hoffnung trotz Nöten.
⬤ Einige fanden die Handlung vorhersehbar und typisch für ähnliche Erzählungen
⬤ Ein paar Leser bemerkten kleinere redaktionelle Probleme wie Zeichensetzungsfehler
⬤ Einige kritisierten, dass das Coverdesign des Buches die Geschichte nicht gut widerspiegelt
⬤ Es wurde der Wunsch nach einer tieferen Entwicklung in bestimmten Handlungssträngen geäußert.
(basierend auf 228 Leserbewertungen)
Drinking from a Bitter Cup
"1978. Das Jahr, in dem ich zehn Jahre alt wurde, und das Jahr, in dem meine Mutter sich umbrachte.
Sie war fünfunddreißig, und das Sterben war das Letzte, woran sie hätte denken sollen." Nach dem Tod ihrer Mutter holt Sylvia Butlers Vater, den sie nur von einem alten Foto kennt, sie von Louisville, Kentucky, nach Ozark, Alabama, um bei seiner Familie zu leben. Doch seine Frau nimmt ihm alles an diesem Eindringling übel, von ihrer außerehelichen Empfängnis bis hin zu ihrer dunklen Haut und ihrem krausen Haar.
Als der jüngere Bruder der Frau, Charles, aus Vietnam zurückkehrt, glaubt Sylvia, einen Freund und Vertrauten gefunden zu haben, nur um erneut verletzt zu werden, diesmal aber auf eine Weise, die sie sich nie hätte vorstellen können. Vor dem Hintergrund des tiefen Südens in den 70er und 80er Jahren erzählt diese Geschichte vom Erwachsenwerden, von Erlösung und Gnade und begleitet Sylvia auf ihrem Weg von einem unbeholfenen Mädchen zu einer selbstbewussten jungen Frau, die endlich auf eigenen Füßen steht.