Bewertung:

Das Buch „Outbreak“ von Davis Bunn hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die fesselnden Charaktere und die spannende Handlung, während einige wenige das Buch als verwirrend und unaufgelöst empfanden.
Vorteile:Zeitgemäße und fesselnde Handlung, gut entwickelte Charaktere, rasante Spannung, einnehmender Erzählstil, keine anstößige Sprache oder übermäßige Gewalt, starke Themen und der Wunsch nach einer Fortsetzung.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Handlung als verwirrend mit unbeantworteten Fragen, ein offenes Ende war unbefriedigend, und es gab langsame Momente in der Erzählung.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Outbreak
Das Wasser vor der westafrikanischen Küste ist bedrohlich rot und voller Algen, die stellenweise so dick sind, dass man darauf stehen kann. In den nahe gelegenen Dörfern kommt es zu mysteriösen Todesfällen - und die Panik steigt. Doch bevor ein Alarm ausgelöst werden kann, ändern sich die Meeresströmungen, die Algen verschwinden und die Todesfälle hören auf. Alle sind erleichtert, als sich die Dinge wieder normalisieren, und die örtlichen Regierungsbeamten sind froh, den Alptraum der Öffentlichkeit unter den Teppich kehren zu können.
Der amerikanische Biologe Avery Madison wird von seinem Arbeitgeber entsandt, um herauszufinden, was genau passiert ist, da er schon lange befürchtet, dass es zu einer solchen ökologischen Katastrophe kommen könnte. Bisher hatte er nur wenige Anhaltspunkte, und was er in Westafrika findet, verschwindet rasch. Aber Avery weiß, dass die Gefahr nicht verschwunden ist - sie hat sich nur verlagert.
Als sich Teile der Karibik kurz vor Beginn der Hurrikansaison in einem vertrauten Rot färben, ist klar, was das bedeutet. Wenn es Avery und seinen Kollegen nicht gelingt, die Welt davon zu überzeugen, was passieren wird, könnte giftige Zerstörung auf amerikanischem Boden stattfinden. Werden ihre Bemühungen zu spät kommen?