Bewertung:

Outcast ist das zweite Buch der Inscape-Reihe von Louise Carey, die in einem postapokalyptischen London spielt. Es setzt die Geschichte von Tanta und Cole fort, die sich mit dem repressiven InTech-Konzern und ihren eigenen persönlichen Problemen auseinandersetzen müssen. Die Erzählung ist fesselnd und zeigt bekannte Charaktere zusammen mit neuen Perspektiven, was zu einem faszinierenden Schluss führt, der die Bühne für den nächsten Teil bereitet.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, vertrauter Aufbau der Welt, Entwicklung der Charaktere, geradlinige Handlung, Hinzufügung der neuen POV-Figur Fliss, fesselndes Ende, das die Vorfreude auf das nächste Buch weckt.
Nachteile:Konzeptionell nicht so umwerfend wie das erste Buch, vorhersehbare Enthüllung des Bösewichts.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Outcast
WAHRHEIT. LÜGEN.
ES KANN SCHWER SEIN, SIE AUSEINANDERZUHALTEN. Als in der InTech-Zentrale eine Bombe hochgeht, ändert sich für Tantas Unternehmen alles. Aus Ordnung wird Unordnung.
Sicherheit wird zur Gefahr. Ruhe wird zu Chaos.
Tanta wird beauftragt, dem Anschlag auf den Grund zu gehen, bevor Gewalt und Unruhen die Stadt überrollen. Doch obwohl die Beweise auf den rivalisierenden Konzern Thoughtfront hindeuten, wird Tanta das Gefühl nicht los, dass sie etwas übersehen hat. Der Fall birgt ein dunkles Geheimnis, das mehr über ihr eigenes Unternehmen verrät, als Tanta lieb ist.
Und je näher Tanta dem Geheimnis kommt, desto mehr wird ihr etwas Schreckliches klar: Manchmal kann es am schwierigsten sein, der Wahrheit ins Auge zu sehen. * * * * * * * * * 'Geschickte Satire' New Scientist 'Ein seitenstarker Thriller' Guardian über Inscape 'Ein hochoktaniges Abenteuer mit Cyberpunk-Geschmack' Washington Post über Inscape 'Ein treibender Thriller' SFX über Inscape 'Erschreckend plausibel' Claire North über Inscape 'Das ist Cyberpunk in neuem Gewand' Stephen Baxter über Inscape 'Ruft Hollywood: hier ist euer nächster großer Streaming-Hit' Joe Hill über Inscape