Bewertung:

Excellent Intentions ist ein einzigartiges Gerichtsdrama, das sich in Form eines Krimis entfaltet, bei dem die Identität des Angeklagten bis zum Schluss ein Geheimnis bleibt. Die Geschichte, die während eines Prozesses wegen Mordes an einem verachteten Mann spielt, verwebt auf raffinierte Weise sowohl Gerichtsverhandlungen als auch Ermittlungsrückblicke und bietet eine Mischung aus Humor und cleveren Wendungen.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselndes Gerichtsdrama, kluger Schreibstil, einzigartige Erzählstruktur, verblüffende Wendungen und eine saubere Lektüre mit minimalen Sprachproblemen.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, da einige Teile sich langsam anfühlen, eine verworrene Erzählung, die bei einigen Lesern zu Verwirrung führt, Momente mit übermäßigen Details, die das Engagement beeinträchtigen, und ein unbefriedigendes Ende für einige.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Excellent Intentions
Der unbeliebteste Mann von Great Barwick wird in einem Zug ermordet.
Zwölf Geschworene sitzen im Gerichtssaal. Vier Verdächtige werden identifiziert, aber welcher von ihnen ist angeklagt? Dieser Roman hat alles, was ein klassischer Kriminalroman braucht, aber mit einer Wendung: Während Generalstaatsanwalt Anstruther Blayton das Gericht durch Anklage und Verteidigung führt, führt Inspektor Fenby seine Ermittlungen durch.
All dies geschieht, während die Identität der Person auf der Anklagebank auf verlockende Weise verborgen bleibt. Excellent Intentions ist ein klassischer Kriminalroman mit respektlosem Witz, der erstmals 1939 veröffentlicht wurde.