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Outside Eden
Juli, Israel. Die irakische Kriegsveteranin und Archäologie-Absolventin Harper Jennings glaubt nicht an den bösen Blick.
Als Hagit - die Frau, die sie und Chloe, Harpers vierzehn Monate altes Baby, durch Tel Aviv führen soll - die beiden auf einen Markt schleppt, um Glücksbringer zu kaufen, die das Böse abwehren sollen, fürchtet sie nicht das Unglück, sondern den Markt selbst. Der enge, dunkle und überfüllte Ort macht Harper Angst, und als ein amerikanischer Mann in Schwierigkeiten zu sein scheint, hält sie nur die Anwesenheit der kleinen Chloe davon ab, ihm zu helfen. Später erfährt Harper zu ihrem Entsetzen, dass der Mann, den sie gesehen hat, ermordet wurde.
Als sie eingeladen wird, an einer Ausgrabung fünfzig Meilen entfernt teilzunehmen, während ihr Mann, der Geologe Hank, an dem internationalen Symposium teilnimmt, das sie beide nach Israel gebracht hat, nimmt sie an. Abseits des Marktes wird es sicherer sein, denkt sie.
Aber Hagit, die mitkommt, um auf Chloe aufzupassen, ist da anderer Meinung. Sie ist überzeugt, dass der böse Blick daran schuld ist und Harper überallhin folgen wird...