Bewertung:

Das Buch ruft heftige Reaktionen hervor und macht deutlich, wie wichtig es ist, wie Autismus bezeichnet und verstanden wird. Während einige die positive Botschaft begrüßen, dass Menschen mit Autismus mehr sind als ihre Diagnose, kritisieren viele die Verwendung der Sprache „Person mit Autismus“ und argumentieren, dass sie die autistische Identität untergräbt. Es gibt einen Aufruf zur Sensibilität und zum Eintreten für eine identitätsorientierte Sprache innerhalb der autistischen Gemeinschaft, die die persönlichen Perspektiven und Erfahrungen hervorhebt.
Vorteile:Das Buch vermittelt die klare und positive Botschaft, dass Menschen mit Autismus mehr sind als ihre Diagnose, und ermutigt Familien, sich bewusst mit autistischen Menschen auseinanderzusetzen. Einige Pädagogen und Leser finden das Buch wertvoll und erbaulich für Kinder, die sich durch ihre Diagnose definiert fühlen.
Nachteile:Viele Rezensenten halten das Buch für anstößig und problematisch, weil es die Terminologie „Person mit Autismus“ verwendet, die von der Mehrheit der autistischen Gemeinschaft nicht bevorzugt wird. Kritiker argumentieren, dass das Buch eine veraltete Sichtweise von Autismus vermittelt, schädliche Stereotypen aufrechterhält und die Identität autistischer Menschen untergräbt. Einige sind der Meinung, dass es die Stimmen und Vorlieben derjenigen, die zur autistischen Gemeinschaft gehören, nicht angemessen respektiert.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Autistic? How Silly Is That!: I Don't Need Any Labels at All
Gewinner des 2012 Preferred Choice Award des Creative Child Magazine, das erste Buch seiner Art, das Kindern mit Autismus sagt, dass sie KIDS mit Autismus sind, während es sich sanft über das lästige Etikett „autistisch“ lustig macht.
Die Leser werden sich selbst besser fühlen, nachdem sie über ihren neuen Freund, den Erzähler, gelesen haben, der ebenfalls Autismus hat, sowie über viele andere wichtige Eigenschaften. Autismus zu haben ist nur ein kleiner Teil seines Charakters und seiner Menschlichkeit.
Und wir würden ihn nie wieder einfach als „autistisch“ bezeichnen.