
Auto-Movement for Beginners: Pendulums, Divining Rods, Glossolalia, Automatic Writing, Obsession and more ...
Autobewegungen, d. h.
unbewusst gesteuerte Bewegungen des Körpers, machen einen großen Teil der in der Magie verwendeten Techniken aus: das Pendel, die Wünschelrute, das automatische Schreiben, die Glossolalie (Sprechen in Sprachen, die man nicht gelernt hat) und verschiedene Formen der Telekinese. Autobewegungen treten auch an unauffälligen Stellen auf, wie z. B.
beim Ziehen der "richtigen" Tarotkarte - was ja nicht bewusst gesteuert wird.
Es gibt auch einige Formen der Eigenbewegung, bei denen die Bewegung nicht von demjenigen, der sich bewegt, beschlossen wurde, wie beim Schlafwandeln, der Hypnose, den Stigmata, der Besessenheit, etc.... und in der Werbung, die Menschen auch dazu bringt, etwas zu tun, was sie nicht selbst beschlossen haben.
Es gibt auch einige kollektive Formen der Eigenbewegung wie die Kornkreise. Die Autobewegung ist in erster Linie ein "Monitor" für das Unterbewußtsein. Da Telepathie eine Fähigkeit des Unterbewusstseins ist, kann die Eigenbewegung auch für telepathische Wahrnehmungen genutzt werden.
Dementsprechend ist die Eigenbewegung auch hilfreich bei der Anwendung der Telekinese, die eine Handlungsfähigkeit des Unterbewusstseins ist. Alles in allem führt eine genauere Betrachtung der verschiedenen Formen automatischer, unbewusst gesteuerter Bewegungen, wie z.B. beim Hellsehen, zu einem viel besseren Verständnis der Psyche und zu einem effektiveren Umgang mit der Magie sowie zu einigen neuen Techniken, wie z.B.
dem "Aussenden des eigenen Körpers", bei dem der eigene Körper Aufgaben erfüllen kann, die im normalen Bewusstsein nicht möglich wären.