Bewertung:

Das Buch „Autobiography of a People“ von Herb Boyd ist eine Sammlung von Berichten über die Erfahrungen der Afroamerikaner in drei Jahrhunderten. Es verbindet persönliche Erzählungen mit historischen Einblicken und bietet sowohl eine starke Hommage an die Widerstandsfähigkeit der Afroamerikaner als auch eine lehrreiche Perspektive auf einen weniger bekannten Teil der amerikanischen Geschichte. Viele Leser empfanden das Buch als wertvolle und bewegende Quelle, die ein tieferes Verständnis der Geschichte der Schwarzen vermittelt, und betonten seine Bedeutung sowohl für Historiker als auch für die breite Öffentlichkeit.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die afroamerikanische Erfahrung und Geschichte.
⬤ Persönliche Erzählungen machen historische Ereignisse nachvollziehbar und eindringlich.
⬤ Hebt die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Afroamerikaner hervor.
⬤ Gut strukturierte Anthologie mit Beiträgen von verschiedenen Stimmen.
⬤ Dient als Bildungsressource für Studenten und Historiker gleichermaßen.
⬤ Das Buch ist in einem übersichtlichen Format erhältlich, das es für die Leser zugänglich macht.
⬤ Es fördert das Verständnis und regt zum Nachdenken über historische Ungerechtigkeiten an.
⬤ Einige Leser merkten an, dass die Kürze bestimmter Abschnitte als Einschränkung empfunden werden könnte.
⬤ Einige wenige äußerten ihre Enttäuschung über den Umfang und die Auswahltiefe des Bandes; sie hätten sich eine umfangreichere Untersuchung gewünscht.
⬤ Einige Autoren sind vielleicht nicht so vertraut mit dem Buch, was das Engagement schmälern könnte.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Autobiography of a People: Three Centuries of African American History Told by Those Who Lived It
Autobiography of a People ist eine aufschlussreich zusammengestellte Anthologie von Augenzeugenberichten, die die Geschichte der afroamerikanischen Erfahrung nachzeichnet. Von der Middle Passage bis zum Million Man March hat der Herausgeber Herb Boyd ein breites Spektrum an berühmten und gewöhnlichen Stimmen zusammengetragen, um ein einzigartiges und fesselndes historisches Porträt zu schaffen: Benjamin Banneker über Thomas Jefferson.
Old Elizabeth über die Verbreitung des Wortes. Frederick Douglass über das Leben im Norden. W.
E.
B. Du Bois über den talentierten Zehnten.
Matthew Henson über das Erreichen des Nordpols. Harriot Jacobs über das Weglaufen. James Cameron über die Flucht vor einem Lynchmord.
Alvin Ailey über die Welt des Tanzes. Langston Hughes über die Harlem Renaissance. Curtis Morriw über den Koreakrieg.
Max ROach über "Jazz" als Wort mit vier Buchstaben. LL Cool J über Rap.
Mary Church Terrell über die Weltausstellung in Chicago. Rev. Bernice King über die Zukunft des schwarzen Amerikas.
Und viele andere.