Bewertung:

Das Buch „The Autobiography of Jack the Ripper“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser empfanden es als eine fesselnde und spannende Lektüre, da sie die berüchtigte Geschichte von Jack the Ripper durch eine faszinierende Erzählung erkundeten. Einige Kritiker äußerten sich jedoch skeptisch über die Authentizität des Buches und hielten es eher für Fiktion als für Fakten. Insgesamt spricht das Buch Fans von wahren Verbrechen und Kriminalgeschichten an, wirft aber Fragen über seine Wahrhaftigkeit und literarische Qualität auf.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung
⬤ fesselnd für Fans von wahren Verbrechen und Detektivgeschichten
⬤ einige Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen
⬤ interessante Erforschung der Ripper-Mythologie
⬤ historischer Kontext verleiht Tiefe.
⬤ Skepsis in Bezug auf die Authentizität des Manuskripts
⬤ Die Qualität des Buches schwankte, einige fanden es ungeschickt
⬤ keine neuen Einsichten in den Ripper-Fall
⬤ manche hielten es für reine Fiktion
⬤ das plötzliche und fragwürdige Ende ließ Zweifel an der Legitimität aufkommen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Autobiography of Jack the Ripper
Memoiren, die in den 1920er Jahren von jemandem geschrieben worden zu sein scheinen, der behauptet, er sei Jack the Ripper.
In Anbetracht der Tatsache, dass der Autor auch über Aspekte des Falles zu wissen scheint, die damals nicht in der Öffentlichkeit bekannt waren, könnte es sein, dass es sich tatsächlich um die Autobiografie von Jack the Ripper handelt.