
Autologous Techniques to Fill Bone Defects for Acute Fractures and Nonunions, an Issue of Orthopedic Clinics, 41
Überblick - Knochendefekte durch energiereiche Verletzungen, Knochenverlust, infiziertes Non Union, Non Union, Physiologie der Autotransplantation, Hintergrund: Lebensfähiger Knochen und Zirkulation - Faktoren, die für das Überleben von Knochentransplantaten erforderlich sind, Verwendung fester (trikortikaler) und spongiöser Knochentransplantate, Theorie der induzierten Membran/Autotransplantation bei Knochendefekten, resorbierbare Membran zur Raumerhaltung und zum Einschluss des Transplantats, Zusammenfassung von Tierversuchen zur induzierten Membran, biologische Begründung für den intramedullären Kanal als Quelle für Autotransplantate, klinische Berichte, Erfahrungen mit der Masquelet-Methode und RIA IM Autotransplantation bei Knochendefekten, Erfahrungen mit RIA-IM-Autotransplantat und Non-Unions, Patientenmorbidität RIA versus ICBG, RIA-Transplantat und ChronOs Erfahrungen der Gemeinschaft mit RIA-Knochentransplantat, Management komplizierter klinischer Szenarien, Schwierige Biomechanik und gute Weichteile - Umgang mit subtrochantären Nonunionen, Schwierige Weichteile und herausfordernde Biomechanik - Umgang mit distalen Tibia-Nonunionen, Management von Knochenverlust, Nonunionen und Infektionen.