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Automating Vision: The Social Impact of the New Camera Consciousness
Automating Vision untersucht den Aufstieg der sehenden Maschinen anhand von vier Fallstudien: Gesichtserkennung, Drohnensicht, mobile und ortsbezogene Medien sowie fahrerlose Autos. Mit dem Konzept des Kamerabewusstseins, das auf die frühe visuelle Anthropologie von Gregory Bateson und Margaret Mead zurückgeht, erklärt Automating Vision die wachsende Macht und den Wert von Kameratechnologien und digitaler Bildverarbeitung.
Hinter den intelligenten Kamerageräten, die in diesem Buch untersucht werden, verbirgt sich eine Reihe zunehmend integrierter und automatisierter Technologien, die durch künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Bildverarbeitung unterstützt werden. Sehende Maschinen sind heute in wachsende Märkte für visuelle Daten involviert und werden durch neu entstehende Infrastrukturen unterstützt, die sie mitproduzieren. In diesem Buch befassen sich Anthony McCosker und Rowan Wilken mit den sozialen Auswirkungen, den Störungen und Neukonfigurationen bestehender digitaler Medienökosysteme, städtischer Umgebungen, der Mobilität und sozialer Beziehungen, die sich aus der zunehmenden Automatisierung des Sehens ergeben, und untersuchen, wie es möglich sein könnte, eine sichere und gerechte Zukunft zu gewährleisten, wenn wir lernen, mit den Eingriffen sehender Maschinen zu sehen und diese zu verhandeln.
Das Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler in den Bereichen Medien, Kommunikation, Kulturwissenschaften, Mediensoziologie sowie Wissenschafts- und Technologiestudien.
Weitere Ressourcen zum Buch finden Sie unter https: //www.anthonymccosker.com/automating-vision.