Bewertung:

Das Buch präsentiert eine faszinierende Prämisse, in der es um eine KI namens Julian und ihre Interaktionen mit einem menschlichen Therapeuten inmitten eines komplexen gesellschaftlichen Hintergrunds geht. Die Leser empfanden die Umsetzung jedoch als verwirrend und inkonsistent, und es fehlte ein Abschluss. Während einige die philosophische Tiefe und das futuristische Setting schätzten, waren andere der Meinung, dass das Buch nicht hält, was es verspricht.
Vorteile:Faszinierendes Konzept der KI, die die Menschheit erforscht, starker Schreibstil, philosophische Dialoge, fesselndes futuristisches Weltgebäude, insgesamt unterhaltsame Lektüre und ein gut angenommenes Ende.
Nachteile:Verwirrende und inkonsistente Erzählung, unvollständiges Gefühl mit ungelöstem Ende, ungleichmäßiges Tempo bei den Beziehungen zwischen den Charakteren, die Haupthandlung und der Prolog brauchten zu lange, um sich aneinander anzugleichen, und Mangel an ausreichenden romantischen Elementen, obwohl sie als solche vermarktet wurden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Autonomy
Nachdem er an der Grenze des neuen kanadischen Protektorats aufgehalten wurde, trifft der Universitätsberater Slaton auf eine KI, Julian, die an der kanadisch-amerikanischen Grenze Häftlinge befragt.
Als eine Seuche den Planeten heimsucht, treffen sie auf eine seltsame Blase der superreichen Elite, deren Bestreben nach Unsterblichkeit für sie alle gefährlich wird.