Bewertung:

Das Buch erzählt die eindrucksvolle und inspirierende Geschichte von Autumn Peltier, einer jungen Wasseraktivistin, die sich für den Schutz der lebenswichtigen Ressource Wasser einsetzt. Es beleuchtet ihre Bemühungen und das breitere Thema der Umweltverteidigung, insbesondere im Zusammenhang mit den Rechten indigener Völker. Die Illustrationen und die Erzählung sind fesselnd und vermitteln eine starke Botschaft über die Bedeutung der individuellen Stimmen im Kampf für soziale Gerechtigkeit.
Vorteile:Das Buch enthält eine schöne und inspirierende Geschichte, die kurz, aber informativ ist und den Lesern die Möglichkeit gibt, etwas über die wichtige Arbeit eines Anwalts zu erfahren. Es ist gut bebildert und vermittelt erfolgreich die Leidenschaft und Entschlossenheit der jungen Protagonistin. Es dient sowohl Kindern als auch Erwachsenen als Motivationshilfe, um ihre Macht im Aktivismus zu erkennen.
Nachteile:In der Rezension werden keine größeren Nachteile genannt, aber einige Leser könnten das kurze Format als einschränkend empfinden, wenn sie eine tiefere Erkundung der vorgestellten Themen wünschen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Autumn Peltier, Water Warrior
Von der New York Times-Bestsellerautorin Carole Lindstrom und der Illustratorin Bridget George kommt Autumn Peltier, Water Warrior, eine inspirierende Bilderbuchbiografie über die indigenen Wasserkriegerinnen Autumn Peltier und Josephine Mandamin - mit einem Vorwort von Autumn Peltier selbst.
Die siebte Generation ist am Entstehen.
Ein Meer der Veränderung.
Am Anfang war es eine leise Stimme.
Wie ein Plätschern.
Aber mit zunehmender Übung wurde sie lauter.
Angesichts der sich verschärfenden Umweltkrise erheben junge Aktivisten ihre Stimme, um die politischen Entscheidungsträger auf der ganzen Welt zu sensibilisieren. Zu ihnen gehört die Wasseraktivistin Autumn Peltier, die 2019 im Alter von 14 Jahren zur jüngsten Chief Water Commissioner der Anishinabek Nation ernannt wurde. Vor ihr hatte diesen Titel ihre Großtante Josephine Mandamin inne. Josephine ist in ihrem Leben über 15.000 Meilen gelaufen, um sich für die Bedeutung von sauberem Wasser einzusetzen.
Die Anishinaabe haben stets die nächsten sieben Generationen im Blick und pflegen seit langem eine Kultur der Erziehung und Fürsorge für das Wohlergehen unserer zukünftigen Generationen.