Bewertung:

Gerald Durrells letztes Buch ist ein humorvoller und aufschlussreicher Bericht über seine letzte Expedition nach Madagaskar, in dem sich persönliche Emotionen mit einer tiefen Wertschätzung für die Tierwelt und den Naturschutz verbinden. Während viele Leser den unterhaltsamen Stil und die anschaulichen Beschreibungen loben, bemängeln einige Kritiker die mangelnde Tiefe der Informationen über Madagaskar und das langsame Tempo.
Vorteile:⬤ Humorvoller und fesselnder Schreibstil
⬤ anschauliche Beschreibungen von Wildtieren und Naturschutzthemen
⬤ emotional mitreißend
⬤ empfohlen für Durrell-Fans und alle, die sich für den Tierschutz interessieren
⬤ weckt ein Gefühl der Pflicht, die Umwelt zu schützen.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und ohne die Konsistenz von Durrells früheren Werken
⬤ oberflächliche Behandlung von Madagaskar und seinen Bewohnern
⬤ Enttäuschung über bestimmte Formate (z.B. CD-Ausgaben) und Erwartungen an die Illustrationen für Kinder.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Aye-Aye and I
Im Halbdunkel kam es an den Ästen entlang auf mich zu, seine runden, hypnotischen Augen leuchteten, seine löffelartigen Ohren drehten sich unabhängig voneinander wie Radarschüsseln hin und her...
es war Lewis Carrolls Jabberwocky, der zum Leben erwachte... eines der unglaublichsten Geschöpfe, das ich je kennenlernen durfte.