
Azimuth: Continuity and Newness
Die Geschichte einer bahnbrechenden Erfahrung in der internationalen Kunstszene der 1960er Jahre.
In der Nachkriegszeit, die durch weitreichende Experimente mit bedeutenden Künstlern und internationalen Austausch gekennzeichnet war, spielte Azimut/h eine wichtige kulturelle und expressive Rolle. Die Galerie (Azimut) und die Zeitschrift (Azimuth) wurden 1959 unter leicht veränderten Namen von Piero Manzoni und Enrico Castellani gegründet, um ein neues Konzept der Ästhetik zu entwickeln.
Dabei ließen sie sich von intensiven Beziehungen zu einigen der führenden Persönlichkeiten inspirieren, die damals die Sprache und Theorie der italienischen und internationalen Kunst erforschten. Dieses Buch konzentriert sich auf die italienischen Künstler dieser Generation und die europäische und amerikanische Reichweite ihrer Arbeit.