Bewertung:

A Bad Case of The Almosts ist ein Bilderbuch für Kinder, das jungen Lesern zeigt, wie wichtig es ist, ihre Wahrnehmung von „Beinahe“-Situationen in Chancen für Wachstum umzuwandeln. Die Geschichte folgt Abby auf ihrem Weg durch die Frustration über Beinahe-Situationen in ihrem Leben, wobei sie entdeckt, dass diese Situationen auch positive Aspekte haben können.
Vorteile:Das Buch hat eine ermutigende Botschaft, die Kinder lehrt, die positiven Seiten von „Beinahe“-Situationen zu sehen und dabei rationales Denken und wissenschaftliche Methoden anzuwenden. Die Illustrationen sind hell, farbenfroh und fesselnd. Es enthält praktische Hilfsmittel wie einen Entscheidungsbaum für junge Leser. Das Buch ist für Kinder, die mit ähnlichen Frustrationsgefühlen konfrontiert sind, nachvollziehbar und kann als wertvolles Hilfsmittel in Bildungseinrichtungen dienen.
Nachteile:Einige Leser könnten das Konzept von „fast“ als etwas abstrakt oder schwierig zu verstehen für ein sehr junges Publikum empfinden. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber möglicherweise keine tiefen Einblicke in komplexere Emotionen bietet, sondern sich eher auf die positive Umdeutung konzentriert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Die „Fasts“ ruinieren Abbys Leben! Sie ist fast groß genug.
Sie ist fast eine Musterschülerin. Sie ist fast die Erste in der Reihe - und so geht es immer weiter.
Warum sich also überhaupt die Mühe machen, an der Wissenschaftsmesse teilzunehmen? Die „Beinahe“-Schüler werden es sowieso ruinieren. Aber was, wenn Abby falsch liegt? Vielleicht können die „Fasts“ sogar etwas Gutes sein...