Bewertung:

Bad Citizen Corporation ist ein rasanter Neo-Noir-Krimi, in dem Greg Salem, ein ehemaliger Punkrocker, der zum Polizisten wird, durch ein Netz von Verbrechen und Gewalt navigiert, während er die Folgen eines traumatischen Ereignisses bewältigt. Der Roman fängt die Essenz der südkalifornischen Surf-Punk-Kultur ein und erforscht Themen wie Moral, Identität und Erlösung.
Vorteile:Greg Salem ist ein fesselnder Protagonist, dessen Punkrock-Hintergrund der Geschichte zusätzliche Tiefe verleiht. Die Leser schätzen die lebendige Darstellung Südkaliforniens, die vielfältigen und farbenfrohen Charaktere und die Mischung aus Humor und dunklen Themen. Der Schreibstil wird als sparsam und fesselnd beschrieben, so dass die Geschichte spannend und fesselnd ist und bei Fans des Krimigenres Anklang findet.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass bestimmte Dialogfetzen generisch oder klischeehaft wirkten, was das Gesamterlebnis etwas beeinträchtigte. Außerdem wurden zwar die ersten Kapitel hoch gelobt, aber es wurde befürchtet, dass der Rest des Buches nicht das gleiche Maß an Spannung aufrechterhalten könnte.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Bad Citizen Corporation: A Greg Salem Mystery
Salem, tagsüber Polizist in East Los Angeles und nachts eine Punkrock-Legende am Strand, wird zum Handeln gezwungen, als seine beiden Welten gewaltsam aufeinanderprallen.
Die Suche nach dem Mörder seines Freundes führt ihn auf eine verräterische Reise durch die trüben Gewässer seiner Heimatstadt und zwingt ihn, die dunklen Ecken seiner sonnenverwöhnten Welt zu erkunden. Da er sich nicht länger hinter einer Marke verstecken kann, nimmt er die Hilfe seines drogensüchtigen Schlagzeugers Marco in Anspruch, um das Verbrechen aufzuklären.
Im Laufe von zehn Tagen überleben sie brutale Schläge, Verfolgungsjagden, Dreiecksbeziehungen, Entführungen und Verrat auf Salems Weg der Selbsterkenntnis.