Bewertung:

Das Buch schildert anschaulich und aus erster Hand die Erfahrungen der US-Marines im Ersten Weltkrieg, wobei der Schwerpunkt auf der erschütternden Realität des Kampfes liegt. Es enthält Illustrationen des Autors und schildert die emotionalen und physischen Kämpfe der Soldaten. Während viele Leser das Buch als unverzichtbar und als authentische Darstellung der damaligen Zeit empfanden, bemängelten andere Probleme mit dem Lektorat und der Produktionsqualität in bestimmten Ausgaben.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und lesbar
⬤ lebendige Schilderungen aus erster Hand
⬤ authentische Darstellung der Erfahrungen der Soldaten
⬤ begleitet von Illustrationen
⬤ gilt als unverzichtbare Lektüre für diejenigen, die Militärgeschichte studieren
⬤ fängt die düstere Realität des Krieges ein.
⬤ Enthält veraltete und rassistische Terminologie, die die damalige Zeit widerspiegelt
⬤ mehrere Ausgaben leiden unter schlechter Druckqualität (z.B. fehlende Seiten, dezentrierter Druck)
⬤ einige fanden den Schreibstil nicht spannend oder einprägsam
⬤ Probleme mit der Bearbeitung und Fehler vorhanden.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Fix Bayonets!
Die Doughboys waren die amerikanischen Soldaten, die im letzten Jahr des Krieges in den Großen Krieg zogen, und das Marine Corps war die absolute Elite unter ihnen. Der Autor dieser episodenhaften, aber anschaulichen Reihe von Skizzen, John W.
Thomason, war Hauptmann des Korps und entstammte einer angesehenen Südstaaten-Militärfamilie. Als geborener Schriftsteller folgt er den Marineinfanteristen durch Frankreich und schildert ihre berühmtesten - und blutigsten - Gefechte, darunter die Argonnen, Belleau Wood, Chateau Thierry, Mont Blanc und St. Mihiel.
Neben den eigentlichen Kämpfen weiß Thomason auch über Anekdoten außerhalb des Dienstes zu berichten. Amerikanische Berichte aus erster Hand über den Großen Krieg sind selten.
Dies ist einer der besten. Es ist reichlich mit den hervorragenden Zeichnungen des Autors illustriert.