Bewertung:

Das Buch ist Teil der Juniper-Song-Reihe von Steph Cha, in der es um einen komplexen Krimi geht, der mit dem historischen Kontext des armenischen Völkermords verwoben ist. Die Geschichte handelt von der jungen koreanisch-amerikanischen Privatdetektivin Juniper Song, die persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen meistert, während sie in Los Angeles Verbrechen aufklärt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, den einzigartigen Plot und die gut entwickelten Charaktere. Die Einbeziehung ernster Themen wie des Völkermords an den Armeniern verleiht der Geschichte Tiefe und macht sie sowohl unterhaltsam als auch lehrreich. Viele fanden die Serie unterhaltsam, frisch und zum Nachdenken anregend, mit einer modernen Wendung des Noir-Genres.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden den dialoglastigen Charakter des Buches als ermüdend, was den Gesamteindruck schmälerte. Andere waren der Meinung, dass der Fokus auf den Völkermord an den Armeniern etwas oberflächlich war und die Krimi-Elemente der Geschichte überschattete. Einige Leser merkten auch an, dass das Buch zwar leicht zu lesen sei, es ihm aber an besonderen Elementen fehle, die es von anderen abheben würden.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Dead Soon Enough
Juniper Song - Privatdetektivin - hat ein Talent für Überwachungen und dafür, zu erkennen, wenn ein Kunde ihr nicht die ganze Geschichte erzählt.
Rubina Gasparian, Songs neueste Klientin, macht sich Sorgen um ihre Cousine, die zufällig ihr Baby als Leihmutter austrägt.