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Ballroom: A People's History of Dancing
Eine melodische, leichtfüßige Geschichte des Gesellschaftstanzes, von Vernon und Irene Castle und Arthur Murray bis zu Dancing with the Stars.
Im frühen zwanzigsten Jahrhundert lösten der amerikanische Ragtime und der Pariser Tango in Großbritannien eine Tanzbegeisterung aus. Im ganzen Land wurden öffentliche Ballsäle gebaut, die es bis dahin noch nie gegeben hatte, und boten einen glamourösen Rahmen für das Tanzen aller Klassen. Die neuen Tanzstile, die in den 1920er Jahren definiert und gelehrt wurden, sowie die Filme von Fred Astaire und Ginger Rogers in den 1930er Jahren sorgten dafür, dass der Gesellschaftstanz bis in die 1960er Jahre hinein die beliebteste Freizeitbeschäftigung blieb, die nur vom Kino übertroffen wurde.
Dieses Buch erforscht die bewegte Geschichte des Gesellschaftstanzes und des Lateins: die Tänze, die prunkvollen Veranstaltungsorte, die Wettbewerbe und die einflussreichen Tanzlehrer. Es zeichnet auch den Niedergang des Turniertanzes und sein Wiederaufleben in den letzten Jahren mit den äußerst beliebten Fernsehshows Strictly Come Dancing und Dancing with the Stars nach.