Banditenmentalität: Jagd auf Aufständische im rhodesischen Buschkrieg. eine Erinnerung

Bewertung:   (4,3 von 5)

Banditenmentalität: Jagd auf Aufständische im rhodesischen Buschkrieg. eine Erinnerung (Lindsay O'Brien)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine einzigartige und fesselnde Perspektive auf den Rhodesischen Buschkrieg aus der Sicht eines ausländischen freiwilligen Polizisten. In den meisten Rezensionen werden die Authentizität, die anschauliche Schreibweise und der tiefe Einblick in die Erfahrungen der Polizei während des Konflikts gelobt. Einige Leser bemängelten jedoch das langsame Tempo zu Beginn und die Notwendigkeit eines Lektorats.

Vorteile:

Einzigartige Insider-Perspektive auf den Rhodesian Bush War.
Gut geschriebene und fesselnde Erzählung.
Authentische Darstellung der Erfahrungen und Herausforderungen, denen die Polizei während des Krieges ausgesetzt war.
Bietet detaillierte Beschreibungen und Charakterisierungen.
Sehr empfehlenswert für Leser mit militärischem Hintergrund und Interesse an Konflikten im südlichen Afrika.

Nachteile:

Fängt langsam an, bevor er an Fahrt gewinnt.
Einige Leser erwähnten die Notwendigkeit einer Überarbeitung (z. B. doppelte Kapitel).
Das Fehlen von visuellen Inhalten wie Fotos könnte für manche enttäuschend sein.

(basierend auf 21 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Bandit Mentality: Hunting Insurgents in the Rhodesian Bush War. a Memoir

Inhalt des Buches:

Bandit Mentality beschreibt Lindsay „Kiwi“ O'Briens Dienst im Buschkrieg von 1976-1980 an der Front des Rhodesien-Konflikts. Er begann in der BSA Police Support Unit, dem professionellen Anti-Terror-Bataillon der Polizei, und diente im ganzen Land als Abschnittsleiter und Truppenkommandeur, bevor er als Ausbilder und Berater zu den politischen Armeen der UANC kam.

Über die Eliteeinheiten der Armee ist schon viel geschrieben worden, aber die Kriegsergebnisse der Unterstützungseinheit waren während des Konflikts weitgehend unbekannt und sind auch danach in Vergessenheit geraten. Die Support Unit war zu Beginn des Krieges schlecht ausgerüstet und versorgt, aber das Kaliber der Männer, meist Afrikaner, war unübertroffen. Die Unterstützungseinheit spezialisierte sich auf die „Routinearbeit“ innerhalb Rhodesiens, ohne die aufsehenerregenden Hubschraubereinsätze oder grenzüberschreitenden Razzien, die von der Armee durchgeführt wurden.

O'Brien kämpfte in erster Linie in ausgewählten Stammesgebieten und suchte und vernichtete terroristische Einheiten in schnellen Nahkämpfen mit wenig oder gar keiner Unterstützung. O'Brien wechselte von der Polizei zur Arbeit mit dem ersten UANC-Einsatz im Sambesi-Tal, wo die schlecht ausgebildeten Rekruten in das Versteck der Terroristen gebracht wurden.

Sie mussten schnell lernen oder sterben. O'Brien berichtet aus der Sicht eines jungen Kommandeurs, der sich nicht für Beförderungen und das Gerangel in der Führungsetage interessierte.

Er wurde ausgezeichnet und dreimal verwundet.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781911512028
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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