Bewertung:

Die Rezensionen loben Nic Browns Memoiren „Bang Bang Crash“ als fesselnde und nachvollziehbare Erkundung seiner Reise als Schlagzeuger, der zum Schriftsteller wurde. Viele Rezensenten loben den Humor, die Nostalgie und die tiefen Einblicke in das Leben von Musikern und die Suche nach persönlicher Erfüllung, was es zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich für Musik und persönliches Wachstum interessieren.
Vorteile:Der fesselnde Schreibstil, die humorvollen Anekdoten, die nachvollziehbaren Themen der Selbstfindung und Selbstverwirklichung, die tiefen Einblicke in die Musikindustrie und die nostalgischen Reflexionen, die beim Leser ankommen. Viele fanden, dass die Memoiren die Spannungen zwischen Träumen und Realität wunderbar einfangen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch eher für Musikinteressierte geeignet ist, was die Leserschaft möglicherweise einschränkt. Ein Rezensent verweist zudem auf eine mögliche Voreingenommenheit aufgrund persönlicher Beziehungen zur Autorin.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Ein Rock'n'Roll-Schlagzeuger gibt seine erfolgreiche Musikkarriere auf, um seiner wahren Leidenschaft nachzugehen, und entdeckt ein tieferes Verständnis für künstlerische Erfüllung in diesem episodenhaften Memoirenband, in dem er einen Traum gegen einen anderen eintauscht. Mitte der 1990er Jahre, frisch von der Highschool, lebte Nic Brown seinen Kindheitstraum als Rock'n'Roll-Schlagzeuger.
Er unterschrieb einen Plattenvertrag bei einem Major-Label, spielte große Konzerte, stürmte die Charts, gab Interviews im Rolling Stone, trat in der Tonight Show auf - was könnte besser sein für einen jungen Künstler? Doch wider Erwarten war die Chance, seinen künstlerischen Traum zu verwirklichen, schon in jungen Jahren ein Schock für ihn. Je mehr er erreichte, je mehr Auszeichnungen er erhielt, desto unsicherer wurde Brown über seinen Weg. Nach nur wenigen Jahren einer vielversprechenden Musikkarriere entdeckte er den Kern seiner Unzufriedenheit: Er war nie dazu bestimmt, hinter dem Schlagzeug zu bleiben.
Sein wahrer künstlerischer Weg führte ihn in eine ganz andere Richtung: Er beschloss, Schriftsteller zu werden, und begab sich auf eine Reise, die ihn zum Iowa Writers' Workshop führte, wo er Romane und Kurzgeschichten veröffentlichte und Literatur an College-Studenten im ganzen Land unterrichtete. Bang Bang Crash erzählt die Geschichte von Nic Browns ungewöhnlicher Reise, auf der er neue Kraft, Geistesgegenwart und einen Sinn für Perspektiven gewinnt, die es ihm ermöglichen, ein noch erfüllteres Leben als Künstler zu finden.