Bewertung:

Das Buch „Where's Bear“ von Emily Gravett kommt bei vielen Eltern und Kindern gut an und wird vor allem für seine Einfachheit, die interaktiven Elemente und die ansprechenden Illustrationen gelobt. Es wird besonders dafür gelobt, dass es beim Zählen von 1 bis 10 hilft und für sehr junge Leser geeignet ist. Einige Leser haben jedoch Probleme mit der physischen Qualität des Buches, und eine Minderheit findet die Geschichte weniger fesselnd.
Vorteile:⬤ Großartig für Säuglinge und Kleinkinder mit einfachen, ansprechenden Illustrationen.
⬤ Interaktive Geschichte, die das Zählen und die Zahlenerkennung fördert.
⬤ Von Kindern geliebt, wird es oft wiederholt gelesen.
⬤ Hilft beim Erlernen der englischen Sprache.
⬤ Als Geschenk geeignet und in Bildungseinrichtungen beliebt.
⬤ Das physische Design erschwert das Umblättern der Seiten, was zu Frustration führt.
⬤ Manche finden die Geschichte uninteressant oder machen zu viel Werbung für andere Bücher der Reihe.
⬤ Einige Eltern glauben, dass ihr Kind im Vergleich zu anderen Lieblingsbüchern nicht so positiv darauf reagiert hat.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Bear and Hare: Where's Bear?
Bär und Hase sind in ihrem dritten Abenteuer „Wo ist Bär?“ wieder da, und diesmal spielen sie Verstecken.
Der Hase ist sehr gut darin, die Augen zu schließen und bis zehn zu zählen. Das Problem ist, dass Bär sich nicht sehr gut verstecken kann.
Überhaupt nicht sehr gut. Wenn man so groß ist wie Bär, ist es nicht einfach, sich hinter einen Lampenständer zu quetschen, und hinter einem gläsernen Aquarium zu verschwinden, funktioniert einfach nicht. Aber plötzlich ist Bär...
weg! Wo kann er nur sein? Liebevoll geschrieben und illustriert von der preisgekrönten Emily Gravett, werden Kinder diese fesselnde und lustige Geschichte mit jedermanns Lieblingsfreunden lieben: Bär und Hase. Lob für Emily Gravett: „Eine der einfallsreichsten und überraschendsten Schöpferinnen von Bilderbüchern“ - Michael Rosen „Sie hat das intuitive Gespür für Timing, Ausdruck und Antizipation, das das Außergewöhnliche vom Mittelmäßigen unterscheidet“ - Sunday Telegraph.